Prinzessin Mette-Marit: Die Schlinge zieht sich zu! Wie soll es nur weitergehen?

Große Kinder, große Sorgen… Noch lächelt Prinzessin Mette-Marit tapfer, doch ihr Herz weint. Denn nur sie hört den verzweifelten Hilfeschrei ihres verlorenen Sohnes.

Mette-Marits Ältester, Marius Borg Høiby, ist in Norwegen zur Zielscheibe von böser Kritik geworden. "Hat er keinen Anstand?", empörten sich die Norweger, weil er unentschuldigt die offizielle Geburtstagsfeier seiner Mama schwänzte – und stattdessen lieber woanders Party machte. Auch seine oft ausgefallenen Outfits – bequem, aber nicht schick – kommen nicht gut an. Kritik, die Mette-Marit tief schmerzt. Nach außen hin lässt sie sich den Kummer nicht anmerken. Doch sie sieht, dass Marius seinen Weg noch nicht gefunden hat. Das Volk erwartet von ihm, sich wie ein Prinz zu verhalten, aber als ihr unehelicher Sohn genießt er nicht die gleichen Privilegien... Ein Spagat, mit dem er anscheinend nicht zurechtkommt! Für die dreifache Mutter ist das schier unerträglich.

Mette-Marit war alleinerziehende Mutter, als sie Kronprinz Haakon kennenlernte. Und der hat Marius nie spüren lassen, dass er nicht willkommen sei. Trotzdem wurde es für ihren Erstgeborenen, der nach wie vor Bürgerlicher ist, mit den Jahren immer schwieriger am Hof. Er versuchte, durch ein Studium im Ausland auszubrechen, machte aber keinen Abschluss. Auch in der Liebe fand er noch nicht das große Glück: Zur Zeit leidet Marius unter der Trennung von seiner Freundin Nora Haukland und ist daher wieder auf Gut Skaugum einzogen. Mama Mette weiß, dass es ihm gerade sehr schlecht geht. Aber sie ist immer für ihn da.

Es ist nicht das erste Mal, dass Mette-Marits Sohn Marius unangenehm auffällt. Die Details erfahrt ihr hier im Video: