Radost Bokel: So sexy sieht „Momo“ heute aus!
Als Waisenmädchen „Momo“ avancierte Radost Bokel in den 80ern zum gefeierten Kinderstar. Heute ist die Schauspielerin nicht nur erwachsen, sondern auch umwerfend schön.
Mit ihrem süßen Lockenschopf schrieb Radost Bokel schon mit neun Jahren Filmgeschichte. Ein Casting für die Verfilmung von Michael Endes Literaturklassiker „Momo“ veränderte 1985 ihr Leben von heut auf morgen. Statt Hausaufgaben standen fortan Drehbücher auf der Tagesordnung. Heute hat die Schauspielerin nicht nur ihren Lockenschopf abgelegt, sondern auch die letzten Hüllen fallen gelassen.
„Momo“: Heute ist Radost Bokel Serienstar
Anders als manch ein vergessener Kinderstar, konnte sich Radost Bokel auch nach ihrem Durchbruch als Schauspielerin bewähren. Als die Zehnjährige 1986 die Dreharbeiten zu „Momo“ abschloss, warteten bereits diverse Rollenangebote auf das Nachwuchstalent. Seither steht die Thüringerin fast täglich vor der Kamera, denn ihre Vita schmücken mittlerweile mehr als 30 Film- und Fernsehproduktionen. Statt Kinofilmen können sich Anhänger der kleinen „Momo“ vermehrt über ein Wiedersehen im TV freuen. So übernahm Radost Bokel unter anderem Rollen in Serien-Klassikern wie dem „Tatort“, „Das Traumhotel“ oder „Der Staatsanwalt“.
Radost Bokel: Für ihren Mann zog sie nach Amerika
Doch nicht nur beruflich lief es rund, sondern auch privat fand "Momo" ihr großes Glück. Der Liebe wegen wanderte die "Momo"-Darstellerin aus ihrer hessischen Heimat nach North Carolina in Amerika aus. 2008 gab Radost Bokel dem US-Musiker Tyler Woods bei einer romantischen Hochzeit das Ja-Wort. Nur ein Jahr später erblickte auch der gemeinsame Sohn TJ das Licht der Welt. Am Ende war es die Sehnsucht nach der Heimat, die schon 2015 für das Ehe-Aus sorgte. Doch bis heute pflegen Radost und ihr Ex-Mann ein gutes Verhältnis zueinander: "Kein Rosenkrieg. Kein Streit. Wir haben uns einfach auseinander gelebt."
Radost Bokel: Nackt im „Playboy“
Doch nicht nur ihre Ehe, sondern auch ihre Schauspielkarriere geriet zuletzt etwas ins Wanken. So stellte sich Radost Bokel 2012 einer ganzen neuen Herausforderung. In der sechsten Staffel der Reality-TV-Show „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ begabt sich die Blondine in das australische Dschungelcamp. Doch statt den erhofften Film-Produzenten wurde der „Playboy“ auf die schöne Thüringerin mit ungarischen Wurzeln aufmerksam. Für das erotische Männermagazin ließ Radost Bokel 2013 die Hüllen fallen. Längst ist aus dem einstigen Kinderstar aus „Momo“ eine reife und bildschöne Frau geworden. Trotz fehlender Lockenpracht: Auch mit Mitte Vierzig braucht sich Radost Bokel nicht zu verstecken. Ihr Beauty-Geheimnis hat die Schauspielerin mittlerweile verraten: Microneedling! "Ich lasse das zwei bis drei Mal im Jahr machen und fühle mich danach so richtig knackig."
Radost Bokels Verwandlung ist wirklich faszinierend, aber auch der kleine Junge von E.T. ist kaum wiederzuerkennen:
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