Stefan Mross: Jetzt geht sein persönlicher Albtraum von vorne los
Kann Stefan Mross dem Täter in die Augen blicken, um endlich abzuschließen?
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Man sagt, die Zeit heilt alle Wunden. Fragt man Stefan Mross (46) – vermutlich würde er ungläubig den Kopf schütteln und das Gegenteil behaupten.
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Stefan muss jetzt ganz stark sein
Vor einem Jahr wurden seine Cousine Helga B. († 50) und seine Tante Ingrid B. († 76) vor ihrem Haus im österreichischen Wals-Siezenheim mit sieben Schüssen niedergestreckt. Bis heute lässt ihn und seine Angehörigen – etwa seine Mutter Stephanie — (80) die furchtbare Bluttat des Täters nicht los. Viel schlimmer noch: Der mörderische Albtraum geht jetzt sogar nochmal von vorne los!
Dem mutmaßlichen Killer wird ab dem 26. Juli in Österreich der Prozess gemacht. Die grausamen Details der Hinrichtung? Ja, sie kommen mit einer unerträglichen Wucht während der Verhandlung wieder ans Tageslicht. Zu viel für den sensiblen Stefan Mross: „Solche traurigen Momente kann er überhaupt nicht leiden. Das ist überhaupt nichts für ihn“, erzählt die Mutter des "Immer wieder sonntags"-Entertainers. Sie selbst will den Prozess nicht verfolgen: "Ich will diesem Monster nicht zu viele Gedanken schenken, ihn nicht bei Gericht sehen, das alles nicht an mich ranlassen. Es bringt meine Schwester doch eh nicht wieder!" Ob Stefan den Mut findet, dem mutmaßlichen Mörder seiner geliebten Angehörigen ins Gesicht zu blicken, um endlich abschließen und verarbeiten zu können?
Auch Florian Silbereisen und Helene Fischer sorgen aktuell bei ihren Fans für reichlich Wirbel:
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