Trennung! So geht es Carmen Geiss jetzt
Roooobärt, hast du heute schon was von unseren Töchtern gehört? Obwohl Davina und Shania Geiss vor ein paar Monaten von zu Hause ausgezogen sind, haben Carmen und Robert weiterhin einen guten Draht zu ihnen. "Wir sehen uns täglich", verrät Carmen im Interview mit "Woche heute". Doch nicht immer herrscht dabei eitel Sonnenschein...
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Für Eltern ist es nie leicht, wenn die Kinder das Nest verlassen. Da machen auch Carmen und Robert Geiss keine Ausnahme. Doch was hat der Auszug mit den beiden als Ehepaar gemacht? "Es war anfangs schon komisch, mittlerweile zelebrieren wir das als Paar aber auch total. Wir kochen uns Sachen, die unsere Kinder nicht so mögen und sprechen über die lustigen Erlebnisse. Und die beiden wohnen ja auch nicht weit von uns, ich kann sie schnell mal besuchen", so die Blondine.
Trotzdem fiel ihr das Loslassen schwer...
Carmen Geiss hatte immer ein sehr enges Verhältnis zu ihren Töchtern. Logisch, dass es ihr schwerfiel die Mädels gehen zu lassen. "Ja, das fällt mir schon schwer. Ich schaue mir auch immer wieder alte Fotos von ihnen an. Da werde ich dann sehr wehmütig, denn die Zeit, in der sie groß geworden sind, ist einfach viel zu schnell vorbeigegangen. Es fühlt sich für mich manchmal so an, als wären sie gestern noch meine Babys gewesen."
Das Muttersein hat für die TV-Millionärin eine ganz besondere Bedeutung. Sie selbst erlitt neun Fehlgeburten und hatte eine Eileiterschwangerschaft. Auch deswegen verwöhnt sie ihre Töchter wo sie nur kann. "Ja, das hat auf jeden Fall was damit zu tun, dass ich meine Kinder sehr behüte. Ich bin wie eine Löwenmama. Während der Schwangerschaften lebte ich in ständiger Angst. Ich bin so unglaublich dankbar, dass ich meine wundervollen Töchter habe."
Doch so sehr sie ihre Töchter auch liebt, sie sind ihr auch ab und zu peinlich! "Das kommt auch gern mal vor. Wenn Robert und ich mit Freunden am Tisch sitzen und die beiden plötzlich was Intimes ausplaudern. Sie erzählen Sachen, ohne groß darüber nachzudenken. Da möchte man als Elternteil manchmal am liebsten im Erdboden versinken", lacht die 57-Jährige. Dies beruht aber auf Gegenseitigkeit! So verrät die Kölnerin weiter: "Oh, wir sind unseren Kindern oft peinlich! Weil wir ja auch sehr jugendlich geblieben sind. Ich gehe gerne mit ihnen tanzen, und ich ziehe mich immer noch flott an, das finden sie schon peinlich. Ihre Freunde finden das aber super."
Am Ende können aber solchen kleinen Peinlichkeiten das gute Verhältnis nicht zerstören. "Wir sind sehr, sehr eng verbunden. Ich bin für beide Töchter die beste Freundin und sie fragen mich immer nach Tipps", schwärmt Carmen.
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Quelle: Woche heute