Verena Kerth: Erstes Statement zu den Prügel-Vorwürfen!
Erneut sorgten Verena Kerth und Marc Terenzi für Prügel-Schlagzeilen. Jetzt äußert sich die 42-Jährige erstmals zu der Nacht in Hamburg.
Verena Kerth & Marc Terenzi sorgen vor einigen Tagen für neues Drama: Marc Terenzi wurde nach einer gemeinsamen Partynacht in Hamburg von der Polizei abgeführt. Scheinbar sollen sich Marc & Verena in ihrem Hotelzimmer lautstark gestritten haben, dass andere Hotelgäste die Polizei alarmierten. Wegen "wechselseitiger Körperverletzung" leitete die Polizei das Verfahren ein. Angeblich soll Verena ebenfalls die Hotelrechnung nicht bezahlt haben UND betrunken Auto gefahren sein. Jetzt äußert sich die 42-Jährige erstmals zu dieser Nacht.
Verena Kerth äußert sich zu den Prügel-Vorwürfen
Gegenüber "Bild" sagt Verena Kerth nun: "Selbstverständlich ist es von unserer Seite nicht in Ordnung, uns in einem Hotelzimmer so laut zu streiten, dass die Polizei von den Mitarbeitern gerufen wird." Trotzdem versichert sie, die Hotelrechnung bezahlt zu haben und NICHT betrunken Auto gefahren zu sein. Die Ratschläge aus ihrem Umfeld findet die Verlobte von Marc Terenzi trotzdem etwas übergriffig: "Der sicher gut gemeinten öffentlichen Ratschläge bedarf es nicht. Wir wissen sehr gut selbst, was jetzt zu tun ist. Mir ist es wichtig klarzustellen, dass in diesen Situationen ausdrücklich keine Dritten in Mitleidenschaft gezogen wurden", so Verena.
Außerdem ist sie der Meinung, dass sie und Marc nicht die einzigen seien, die ab und an in solche Situationen geraten. Der Fakt, dass sie in der Öffentlichkeit stehen, sei dabei das Entscheidende: "Die Tatsache, dass wir beide in der Öffentlichkeit stehen und ein gewisses Image haben, sorgt natürlich dafür, dass solche Fehltritte wie am Dienstag umgehend in der Zeitung stehen. Ich bin mir sicher, dass es sehr viele Paare gibt, die ähnliche Erlebnisse haben, was aber deren Sache bleibt, weil es die Öffentlichkeit eben nicht interessiert."
Verena und Marc wollen jetzt daran arbeiten, dass so etwas in Zukunft nicht mehr vorkommen wird: "Klar ist, dass so ein Vorfall wie in Hamburg einfach falsch war und wir ernsthaft daran arbeiten werden, dass so was nie wieder vorkommt.", stellt Verena klar.