Amira Pocher: Trauriges Geständnis! "Mein Vater wollte mich beschneiden lassen"

Amira Pocher ist ohne Vater aufgewachsen. Doch rückblickend betrachtet, war das wahrscheinlich das Beste, was ihr hätte passieren können...

Amira Pocher
Foto: Joshua Sammer/Getty Images
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Krasse Worte von Amira Pocher! In der neuesten Folge ihres Podcasts erinnert sich die Frau von Oliver Pocher an ihre Kindheit zurück - und diese Erinnerungen sind alles andere als rosig. Als Amira drei Jahre alt war, ließ ihr Vater sie, ihren Bruder und ihre Mutter von heute auf morgen allein. An den Tag erinnert sich die 30-Jährige heute noch: "Es hieß immer: 'Ja, er ist in Ägypten. Er ist weg'", erzählt sie.

Doch auch, wenn es hart war, keinen Vater mehr zu haben, hat ihre Mutter immer wieder betont, dass sie froh sein könne, nicht mit ihm aufgewachsen zu sein - denn dann wäre ihre Kindheit sicherlich anders abgelaufen...

Amira Pocher erzählt von ihrer Kindheit

Amira erinnert sich, wie ihr ihre Mutter erzählte, dass ihr Vater sie beschneiden lassen wollte: "Mein Vater wollte mich beschneiden lassen, da war ich drei Jahre." Doch ihre Mutter konnte das verhindern: "Gott sei Dank hat sie mich davor bewahrt.", erzählt die Moderatorin in ihrem Podcast "Hey Amira".

Über das Thema sprach sie bereits vor ein paar Jahren mit Ehemann Oliver Pocher in ihrem gemeinsamen Podcast "Die Pochers": "Im Prinzip geht es darum, dass die Frau keine Lust mehr verspürt. Es ist das Allerletzte, weil man der Frau einiges nimmt. Sie darf keine Lust verspüren, Sex zu haben oder die Verlockung, fremdzugehen. Sie soll nur für den Mann da sein, der Mann darf Spaß haben".