Anna-Carina Woitschack: Damit hat keiner gerechnet!

Bei "Die Verräter - Vertraue niemandem" stößt Anna-Carina Woitschack an ihre Grenzen. Und auch ihre Promi-Kollegen sind in Folge zwei total entsetzt. Der Grund: Eine Fake-Trauerfeier, die es richtig in sich hat! Doch was genau ist passiert?

Zur Erinnerung: In der RTL-Show ziehen 16 Promis in ein Schloss. Drei von ihnen sind "Verräter", die restlichen Spieler sind die "Loyalen". Nur die TV-Zuschauer wissen, wer ein falsches Spiel spielt. Während die Loyalen erraten müssen, wer sie manipuliert und anlügt, dürfen die Verräter jemanden "ermorden". Und genau das sorgt jetzt für Aufsehen!

In der neuesten Folge der Sendung wird also nicht nur darüber entschieden, wer "ermordet" werden soll, sondern es findet auch eine Fake-Trauerfeier für den "Unter uns"-Darsteller Timothy Boldt statt! Dabei wurde wirklich an alles gedacht: Ein Altar mit Blumen, Musik in der Kapelle und ein Bild des "Verstorbenen"! "Herzlich willkommen zum Trauergottesdienst von Timo. Ein wertvoller Loyaler, der von einigen von euch letzte Nacht heimtückisch ermordet wurde" - Mit diesen Worten begrüßt Moderatorin Sonja Zietlow die "Trauergäste". Ganz schön harter Tobak!

"Das war natürlich schon ein bisschen makaber, das Bild von Timo zu sehen in Schwarz-Weiß. Das ging mir schon nahe. Das war eine ganz spezielle düstere Stimmung", klagt Anna-Carina anschließend. Und auch ihre Promi-Kollegen haben sehr daran zu knabbern! "Das war ein bisschen gruselig, irgendwie", findet auch Mariella Ahrens.

Wie sehr Anna-Carina in der Show an ihre Grenzen gestoßen ist, verrät sie ihren Fans auf Instagram. "Ich habe ja nun schon einige Interviews gegeben, wie ich mich gefühlt habe, als dann nach der ersten Folge klar war: Ich bin eine Verräterin. Ich gehöre zu dem Verräter-Team", erzählt sie. Sie habe sich immer wieder sagen müssen, dass es einfach nur ein Spiel sei. "Es war wirklich für die Psyche enorm anspruchsvoll, den ganzen Tag so zu tun, als hätte man quasi kein Geheimnis in sich. Als würde man einfach loyal sein."

Doch sie gesteht auch, dass sie als loyale Teilnehmerin wahrscheinlich nicht so gut abgeschnitten hätte. "Dann hätte ich ständig Nachforschungen betrieben, jeden gefragt und ausgequetscht mit irgendwelchen Fragen", ist sie sich sicher. "Ich hätte mich wahrscheinlich super verdächtig gemacht."

IT1