Anna Ermakova: In aller Öffentlichkeit bloßgestellt! Das hat die Becker-Tochter nicht verdient

Nach ihrem Gesangsdebüt in der "Schlagerchampions"-Show von Florian Silbereisen (42) musste Anna Ermakova (23) jede Menge Häme, Hass und Neid ertragen. Doch sie gibt nicht auf – und zeigt es allen! "Singen sollte sie lassen, ich finde das wirklich schrecklich", so ein Kommentar, der in den sozialen Medien nach Annas Auftritt kursierte. "Sie gibt sich nicht mal Mühe, so zu tun, als würde sie singen" oder: "Anna zerstört gerade eines meiner Lieblingslieder!", lauteten andere. Und viele behaupteten, sie habe die Chance, in der Sendung aufzutreten, nur bekommen, weil ihr Vater Tennislegende Boris Becker (56) sei. Für Anna waren diese Reaktionen sehr verletzend und entmutigend. Doch der Erfolg gibt ihr recht!

Nur zwei Tage nach der Veröffentlichung des Musikvideos zu ihrem Song "Behind Blue Eyes" auf YouTube konnte sich die 23-Jährige über eine halbe Million Aufrufe freuen – und stellte damit sogar Schlagerkönigin Helene Fischer (39) in den Schatten! Die hatte nämlich am selben Tag ihr Video zu "Null auf 100" veröffentlicht und kam damit auf 200000 Aufrufe innerhalb von 48 Stunden. Beachtlich, aber eben nicht ganz auf Annas Niveau.

Was für eine Genugtuung für Anna! Denn Fakt ist: Gerade, weil sie Boris’ Tochter ist, muss sie sich noch mehr anstrengen als viele andere, damit man ihr Talent anerkennend wahrnimmt. Bisher beißt sie sich tapfer durch. Aber ist die sensible junge Frau den ständigen Anfeindungen auch auf Dauer gewachsen? Vielleicht hat sie ja hier von ihrem Papa etwas geerbt: den Biss, die Kampfkraft, den Siegeswillen.

So sehr hat Annas Papa Boris Becker sich im Laufe der Zeit verändert: