Athina Onassis: Große Sorge! Ist sie wieder dem falschen Mann verfallen?

Athina Onassis hat zwar Milliarden auf dem Konto, doch das große Glück bleibt ihr verwehrt. Hat sie sich nun wieder hoffnungslos verliebt?

Athina Onassis
Athina Onassis war bereits verheiratet. Foto: Buda Mendes/LatinContent via Getty Images
Auf Pinterest merken

"Glück kann man nicht kaufen" – eine abgedroschene Binsenweisheit, die eigentlich jeder schon mal gehört hat. Doch Athina Onassis (38) bekommt es täglich zu spüren. Die Milliardenerbin findet ihn einfach nicht – den Seelenpartner. Nun soll sie nach dem Scheitern ihrer Ehe mit Doda (51) wieder in einer traurigen Liebe gefangen sein.

Athina Onassis: Verliebt in einen verheirateten Mann?

Sie ist wie vom Erdboden verschwunden. Seit über einem Jahr hat man Athina Onassis nicht mehr gesehen. Ihr letzter öffentlicher Auftritt war im Januar 2023 bei einem Reitturnier im spanischen Olivia. Die Pferde, ihr Lebensmittelpunkt und zugleich ihr seelisches Trostpflaster, lässt Athina von anderen reiten oder sie sind verkauft. Erst soll sie bei ihrer Halbschwester Sandrine (36) in London gelebt haben, jetzt im sonnigen Florida. Der vermutete Grund: Flucht aus verschmähter Liebe.

Ihr aktueller Herzensbrecher soll der niederländische Pferdekenner Jan Tops (62) sein. Schon lange vor der Hochzeit mit Doda waren die beiden Freunde und Vertraute – und vielleicht sogar ein Liebespaar? "Athina und Jan sind füreinander bestimmt", heißt es aus ihrem Umfeld. Das Problem: Der Sportfunktionär ist verheiratet und Vater einer kleinen Tochter. Hat sie sich von dem 24 Jahre älteren Mann mehr erhofft, als er bereit war zu geben?

In der Reiterszene erzählt man sich jedenfalls, die beiden hätten sich "überworfen". Jan Tops dementiert ausnahmslos: "An den Gerüchten ist nichts dran. Ich bin glücklich verheiratet. Es wird immer viel über Athina Onassis geredet." Was soll er auch sagen? Ein liebender Ehemann, Kinder, eine Familie – Dinge, die es umsonst gibt, bleiben für Athina offensichtlich unerschwinglich. Das ist traurig.

Ähnliche Artikel

Quelle

  • Das neue Blatt