"Bares für Rares"-Waldi: So legte ihm Stefan Raab Steine in den Weg
Waldi hatte große ESC-Pläne! Doch Stefan Raab machte diese wohl zunichte ...

Hätte "Bares für Rares"-Waldi ohne Stefan Raab beim ESC singen dürfen?
© IMAGO / Panama Pictures / Future Image
Der Eurovision Song Contest steht in den Startlöchern. Am 17. Mai ist es wieder so weit: Im Finale des internationalen Gesangswettbewerbs geht das Duo Abor & Tynna mit dem Song "Baller" für Deutschland an den Start.
Doch einer wäre lieber angetreten: "Bares für Rares"-Händler Waldi Lehnertz (58)! Wie ihm Stefan Raab (58) einen Strich durch die Rechnung machte, erzählte er InTouch Online jetzt ganz exklusiv.
Nicht nur Autor, Händler & TV-Star, sondern auch Sänger!
"Bares für Rares"-Star Waldi Lehnertz ist ein wahres Multitalent! Nicht nur brachte er gerade erst seinen zweiten Kriminalroman "Mord am Schätztag" auf den Markt, auch seine Expertise als Händler ist bei "Bares für Rares" sowie in seiner eigenen Sendung "Waldis Welt" noch immer gefragt wie eh und je. Doch Waldi will mehr! Auch als Sänger möchte sich der TV-Star jetzt beweisen.
Erste Erfahrungen als Sänger sammelte Waldi bereits letztes Jahr. "Ja, ich habe 'Bodo Ballermann' von Udo Lindenberg gesungen. Das war rein für den guten Zweck", erzählt er uns im InTouch-Online-Exklusivinterview stolz. Das soll es jedoch noch lange nicht gewesen sein!
Waldi will zum Eurovision Song Contest!
Denn eine Sache kann und will der 58-Jährige nicht weiter akzeptieren. Da Deutschland in den letzten Jahren kaum mehr eine Chance auf den Sieg beim Eurovision Song Contest hatte, will Waldi die Sache jetzt selbst in die Hand nehmen. Er betont in unserem Gespräch zuversichtlich: "Außerdem wollte ich, weil wir ja immer Letzter sind, beim ESC singen. Zwölf Punkte aus Österreich und der Schweiz sind mir sicher."
Der "Bares für Rares"-Händler hatte sogar schon einen Song und stand in den Startlöchern, wäre da nicht ein Mann gewesen ...
Stefan Raab erteilte Waldi ESC-Absage
Wie uns Waldi verriet, stand er ganz knapp vor seiner Traumerfüllung, endlich beim ESC singen zu dürfen, doch dann das: "Mit dem Song 'Engelchen' habe ich dann vorgesungen, aber dann ist Stefan Raab wieder dazugekommen, und so war das Ding durch." Geplatzt war der große ESC-Traum von Waldi. Stefan Raabs Begründung? "Der hat ja seine eigenen Musiker", lässt Waldi enttäuscht durchsickern.
Zugegebenermaßen unterscheidet sich Waldis Musik doch sehr von Abor & Tynnas ESC-Song "Baller". Doch was sagt Waldi zum deutschen Beitrag?
So denkt Waldi über seinen ESC-Ersatz
Es wäre nicht Waldi, wenn er die bittere ESC-Absage von Stefan Raab nicht mit Humor nehmen könnte. Auf unsere Frage, was er von Deutschlands ESC-Song im Vergleich zu seinem Gesangstalent hält, kann er nur lachen: "Es gibt nur besser (lacht), aber lustiger wäre es mit mir gewesen."
Sein Song "Engelchen" hat für ihn noch immer großes Potenzial. "'Engelchen' ist ein ganz emotionaler Song. Der ist richtig super – einen Teil singe ich, einen Teil spreche ich. Das hört sich total cool an", schwärmt er in unserem Interview.
Waldi beim ESC 2026?
Für Waldi ist der Drops zumindest noch nicht gelutscht: "Ich melde mich auf jeden Fall nächstes Jahr wieder beim ESC an", betont er siegessicher. "Ich möchte ja nur in den Vorentscheid und gar nicht gewinnen", beschwichtigt er zuerst, doch fügt dann hinzu: "Obwohl, wenn ich dann drin bin, will ich auch gewinnen." Bleibt abzuwarten, ob er im nächsten Jahr mehr Glück haben wird oder ob Stefan Raab, der zuletzt selbst eine bittere Absage von RTL verkraften musste, wieder einen seiner Künstler zum Eurovision Song Contest schicken wird.