Boris Becker: Jetzt sind seine Knast-Lügen endgültig aufgeflogen!
Jetzt packt ein Mithäftling aus - hat Boris Becker in seinem Knast-Interview gelogen?
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Hinter Tennis-Star Boris Becker liegt keine leichte Zeit - nach seiner Freilassung aus dem Huntercombe-Gefängnis berichtete der 55-Jährige vergangenen Dienstag im exklusiven Gespräch mit Steven Gätjen im SAT. 1 erstmals von seinen Knast-Erfahrungen. Er sprach von gefährlichen Situationen und schwierigen Umständen hinter Gittern. Dabei habe er nie einen VIP-Status genossen. Ein ehemaliger Mithäftling sieht das nun jedoch ganz anders und packt aus!
Boris Becker: Kaffee-Klatsch mit den Gefängnis-Wärtern?
War der Knast für Boris Becker gar nicht so hart, wie er nun behauptet hat? In seinem ersten Interview zurück in Freiheit schildert er, dass er während seines Aufenthalt im Gefängnis nie eine Extra-Behandlung wegen seines Promi-Status genießen durfte. Mit dieser Aussage scheint ein ehemaliger Mithäftling des Ex-Tennis-Profis jedoch nicht so ganz einverstanden zu sein. Dieser berichtet nun gegenüber dem "Stern", dass das Gefängnispersonal große Fans des dreifachen Wimbledon-Siegers gewesen sei und stets um das Wohlergehen von Boris Becker bemüht waren.
Während viele seiner Mitinsassen bis zu fünf Monate auf eine Einzelzelle warten mussten, bekam Boris diese sofort zugewiesen, genau wie auch einen früheren Zugang zur Gefängnisbibliothek. Eine Anekdote des Insiders setzt dem Ganzen jedoch noch einmal die Krone auf und macht klar, dass Boris, was seinen VIP-Status anging, wohl doch nicht ganz die Wahrheit gesagt haben könnte:
Das klingt doch verdächtig nach einer Extra-Behandlung. Jedoch scheint Boris Becker seinen Promi-Status nie an die große Glocke gehängt zu haben. Der Mitinsasse beschreibt die Begegnungen mit dem Tennis-Ass als positiv: "Er kam nicht etwa rein und sagte: 'Wisst ihr eigentlich, wer ich bin?' Nicht, dass er es uns hätte erklären müssen".
Wie sehr seine Familie die Inhaftierung des 55-Jährigen belastete, erfährst du im Video:
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