Charlène von Monaco: Bitter gedemütigt! Unglaublich, was Fürst Albert nun von sich gibt...
Bitter, was Fürstin Charlène nun ertragen muss. Diese Worte ihres Gatten Fürst Albert, sind wie ein Stich ins Herz...
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Er demütigt sie schon wieder: In einem überraschend intimen Interview schwärmt der Fürst von einem Leben ohne Charlène. Während der Palast emsig bemüht ist, die immer lauter werdenden Krisen-Gerüchte zum Schweigen zu bringen, gießt jetzt ausgerechnet Albert selbst neues Öl ins Feuer – indem er öffentlich bekennt, dass er sich vor seiner Ehe viel freier fühlte. Weiterer Ärger dürfte damit programmiert sein...
Zumal derzeit kaum eine Woche vergeht, ohne dass die Monegassen für negative Schlagzeilen sorgen. So fand die französische "Closer" kürzlich heraus, dass der Fürst bereits im vergangenen Jahr eine neue Regentschaftsregelung veranlasst haben soll, nach der im Falle seines vorzeitigen Todes nicht mehr Charlène allein die Regierungsgeschäfte bis zur Volljährigkeit von Thronfolger Jacques führt, sondern ein Regentschaftsrat, dem neben der Fürstin sieben weitere Personen angehören – eine demütigende Entmachtung für Charlène. Schon zuvor rissen die Krisengerüchte nicht ab. Böse Zungen behaupteten sogar, die lange Krankheit der Fürstin sei nur ein Vorwand gewesen, Monaco und Albert fernzubleiben.
Fürst Albert: Er schwärmt von seiner Single-Zeit
Und wie sich nun herausstellt, hatte der Fürst offenbar ebensowenig Lust auf die Gesellschaft seiner Gattin: In einem französischen Magazin gab der Landesvater ein überraschend offenes Interview über seine privaten Befindlichkeiten. Darin schwärmte er zwar zunächst über seine Papa-Rolle, erzählte, dass er die Zwillinge gerne persönlich von der Schule abholt, um ihnen eine Freude zu machen – ließ aber gleichzeitig so etwas wie Verantwortungsdruck durchklingen: "Sie sind sehr miteinander verbunden und stehen sich sehr nahe. Man muss sie umgeben, ihnen eine fröhliche Umgebung schaffen und dafür sorgen, dass alles um sie herum gut läuft."
Nach ungetrübter Begeisterung hört sich das eher nicht an, vor allem, weil Albert im nächsten Atemzug ungeniert zugibt, dass er seinen jüngeren Jahren nachtrauert, in denen er weder Ehemann noch Vater war. "Ich sehne mich nach meinen 30ern, genauer gesagt nach meinen 40ern", bekennt er ganz offen. "Damals war ich ein bisschen freier, als ich es jetzt bin. Ich habe oft sehr anstrengende Wochen, aus denen man kaum ausbrechen kann." Wie pikant dieses öffentliche Geständnis wirklich ist, wird klar, wenn man sich an die recht umtriebigen Sturm-und-Drang-Jahre des heute 65-Jährigen erinnert, die geprägt waren von heißen Flirts, wilden Partys und zahlreichen Affären-Gerüchten. Vergleicht man Fotos von damals mit Bildern von heute, gewinnt die Aussage des Fürsten noch mehr Brisanz.
Denn während Albert vor seiner Heirat meist fröhlich und lebenslustig wirkte, zeigt er auf späteren Aufnahmen oft eine finstere Miene. Und auch im Interview schien die Stimmung zu kippen, als Charlène ins Spiel kam: Statt direkt auf die Frage nach ihrem derzeitigen Befinden zu antworten, lenkte Albert das Gespräch diplomatisch auf die aktuelle Renovierung des Palastes: Die Fürstin interessiere sich schon dafür, "auch wenn sie nicht so oft wie ich auf der Baustelle war". Klingt nicht unbedingt nach einer Liebeserklärung. Und Charlène? Die wurde zuletzt sogar ohne Verlobungs- und Ehering in Mailand gesichtet. Vielleicht trauert ja auch sie insgeheim einer Jugend ohne Albert nach ...
Damals war ich freier, als ich es jetzt bin...
Auch interessant:
Charlène von Monaco: Krank oder Trennung? Die Wahrheit über ihre Flucht
Nicht verpassen: Jetzt die heißesten Deals bei Amazon sichern!*
Fürstin Charlene: Ehe zu dritt! Sie kann es nicht länger ertragen
Als wäre ihre schlimme Krankheits-Phase nicht genug gewesen...Wie schlecht es Charlène noch vor einigen Monaten ging, erfährst du im Video:
*Affiliate-Link
Quelle
Closer