Charlène von Monaco: Die traurige Wahrheit hinter der Familien-Idylle

Rund ein Jahr ist es nun her, dass Charlène von Monaco nach langer Krankheit wieder öffentlich an der Seite ihres Mannes Fürst Albert in die Öffentlichkeit trat. Beim Grand Prix in Monte-Carlo im letzten Jahr schien sie endlich wieder lächeln zu können, zeigte sich so innig wie selten mit ihrem Gatten Albert - in diesem Jahr ist bei dem Event nichts mehr davon übrig geblieben. Charlènes Lächeln sieht gezwungen aus. Zu ihrem Mann hält sie Sicherheitsabstand. Ein Bild mit ihren Kindern Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques wirft Fragen auf.

Auf dem Instagram-Kanal der monegassischen Königsfamilie wurde nun eine Bilderreihe des Grand Prix in Monte-Carlo veröffentlicht. Darunter auch ein Foto von Fürst Albert, seiner Frau Charlène und den zwei Kindern. Gemeinsam lächeln sie in den Kamera während Albert die Arme um die Familie legt:

Für einige Instagram-Nutzer ein Anblick, der sie zweifeln lässt. In den Kommentaren werden Stimmen laut, die Familien-Idylle sei nur Fassade - Einer zieht sogar den Vergleich mit einem Gefängnis und schreibt zu deutsch: "Diese armen Kinder. Gefangen in einem vergoldeten Gefängnis."

Auch die Miene von Charlène von Monaco auf den Fotografenbildern des Events spricht Bände - ihr Blick wirkt abwesend, ihre Mundwinkel drückt sie nur unter Anstrengung nach oben. Was wirklich hinter den Palastmauern los ist, wissen jedoch wohl nur die monegassischen Royals selbst.

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