Charlène von Monaco: Zurück in die Klinik - wird ihr jetzt alles zu viel?

Wie schlecht geht es Charlène von Monaco wirklich? Über der Fürstin bricht nun alles zusammen. Ehe-Krise, Streit und Betrug, wie lange kann sie das noch weiter ertragen?

Charlène von Monaco
Foto: Pascal Le Segretain/Getty Images
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Die Monegassen machen sich Sorgen um Charlène. Einige fürchten sogar, dass die gerade genesene Fürstin wieder in Therapie muss.

Fürstin Charlène: Wie lange kann sie das noch alles ertragen?

Dafür, dass es der Fürstin offensichtlich sehr schlecht geht, könnte es gleich mehrere Gründe geben. Zum einen rücken Alberts unehelichen Kinder zunehmend in den Vordergrund, gerade erst gab es ein Familientreffen des Fürsten mit Tochter Jazmin Grace und Sohn Alexandre, zum anderen drängt sich Alexandres Mutter, Alberts Ex-Geliebte Nicole Coste immer wieder ins Rampenlicht, während Charlène mehr und mehr im Schatten verschwindet. Wichtige Dinge scheint der Fürst zudem vor allem mit seinen Schwestern zu besprechen – und nicht mit seiner Frau. Im Komitee zur Feier des 100. Geburtstags von Fürst Rainier († 81) war sie nicht einmal dabei...

Auch wollen Gerüchte um eine Ehe-Krise des Fürstenpaares nicht verstummen. Der Palast beteuerte zwar, dass das nicht stimme. Trotzdem fiel auf, dass Albert an der Seite von Charlène nur noch selten lächelt, während er neben anderen Frauen regelrecht aufblüht.

Und als wäre all das noch nicht genug, steckt auch noch das ganze Fürstentum in der Krise: Nach Korruptionsvorwürfen entließ Albert seinen ehemaligen Freund und Vermögensverwalter Claude Palmero. Der reichte jedoch eine Millionenklage ein. Die Befürchtung: Sollte Albert ihn nicht bezahlen, könnte Palmero weitreichende Geheimnisse aufdecken! So viel Druck von allen Seiten dürfte der sensiblen, kaum genesenen Charlène heftig zusetzen – vielleicht sogar so sehr, dass ein erneuter Klinikaufenthalt nötig sein könnte.

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Quelle

  • Closer