Fürstin Charlène: Bodenlose Bloßstellung! Alberts Geliebte ist zurück

Schon wieder schleicht sich Alberts Ex-Geliebte Nicole Coste zurück in das Leben des Fürsten. So sehr demütigte dieser Auftritt seine Frau Charlène von Monaco...

Fürst Albert & Fürstin Charlène
Foto: Pascal Le Segretain/Getty Images
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Kommt sie wirklich? Oder lässt sie sich wieder entschuldigen? Nein, vor dieser symbolträchtigen Veranstaltung wollte sich Charlène nicht drücken: Seite an Seite erschienen sie und Fürst Albert zum alljährlichen Rotkreuzball in Monaco. Eine echte Überraschung – denn ihr muss klar gewesen sein, auf wen sie hier treffen wird...

Charlène von Monaco: Erneute Schikane wegen Alberts Ex Nicole Coste

Rückblick: Als Charlène 2021 wegen einer HNO-Infektion monatelang in Südafrika und danach noch in einer europäischen Klinik behandelt wurde, sah eine andere Frau ihre große Chance: Nicole Coste. Die 51-Jährige ist die Mutter von Alberts unehelichem Sohn Alexandre und nutzte während Charlènes Abwesenheit jede Gelegenheit, um die Fürstin schlecht zu reden. Gegenüber der britischen "DailyMail" sagte sie: "Es kümmert mich nicht, was bei ihr [Charlène, Anm. d. Red] los ist. Warum sollte es? Alles, was ihr passiert, ist Karma". Damit nicht genug. Ganz offensichtlich will Coste der Fürstin ihren Platz streitig machen. Voller Überzeugung sagte sie: "Die Menschen in Monaco lieben mich mehr als Charlène. Sie lieben und respektieren mich wirklich".

Charlène musste das alles über sich ergehen lassen. Denn ihr Mann bremste seine Ex-Geliebte nicht: Immer wieder wurde Coste zu offiziellen Anlässen geladen – und auch jetzt, beim Rotkreuzball in Monte Carlo, erhielt sie wieder einen begehrten Platz auf der Gästeliste. Für die Fürstin eine erneute Demütigung in aller Öffentlichkeit. Wie bitter muss es sein, wenn der eigene Ehemann so etwas zulässt?

Charlène reagierte auf diese bodenlosen Bloßstellungen in der Vergangenheit auf verzweifelte Weise: Sie ging Coste aus dem Weg, verlor kein Wort über den Frust, der sie gequält haben muss. Und auch ihrem Mann gegenüber wurde sie deutlich: Begleitete sie ihn zu Terminen, wirkte sie lustlos und niedergeschlagen, kaum ein Lächeln huschte ihr übers Gesicht. Und sie legte demonstrativ ihren Ehering ab.

Vielleicht ist Charlène inzwischen klar geworden, dass sie bestimmte Dinge nicht ändern kann. Sie aber verändern kann, wie sie damit umgeht – und dabei die Rolle der monegassischen Landesmutter, die von ihr erwartet wird, so viel besser ausfüllen kann. Beim Rotkreuzball zeigte sie jetzt, wie das funktionieren kann: Ganz in weiß gekleidet signalisierte sie an der Seite von Albert Einheit und Verbundenheit, lächelte immer wieder, suchte seinen Blick. Sie gab sich endlich mal wieder locker und aufgeschlossen. Bilder, auf die Monaco lange warten musste. Die Anwesenheit von Coste – sie trug eine feuerrote Robe – übersah sie dagegen gekonnt. Ignoranz ist bekanntlich die höchste Form der Verachtung. Charlènes Botschaft an diesem Abend war auch ohne Worte unmissverständlich: "Ich gehöre hierher. Ich bin die Frau an der Seite von Albert."

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Quelle

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