Die Geissens: Der Zickenzoff eskaliert

Geschwisterliebe? Von wegen! Unter den Geiss-Töchtern herrschen nur noch Hass und Neid...

Davina, Robert, Carmen und Shania Geiss tragen Sonnenbrillen und schauen ernst in die Kamera. - Foto: IMAGO / Andreas Beil

Bei den Geissens kracht es gewaltig.

© IMAGO / Andreas Beil

Uhr

Bei den Kultmillionären fliegen derzeit weniger die Champagnerkorken als die Fetzen, denn zwischen den Schwestern Davina (21) und Shania (20) brodelt’s gewaltig. Der Grund? Ein neues Apartment in Monaco und jede Menge Missgunst.

Es kracht zwischen Davina und Shania Geiss

Bei den Jung-Geissen läuft derzeit nichts ohne Krach ab. Dabei sollte man eigentlich meinen, dass bei so viel Kohle kein Platz für kleinliche Neidattacken bleibt, aber offenbar kennt Gier keine Grenzen nach oben.

Anlass des jüngsten Zoffs: Shania zieht aus der gemeinsamen WG in Monaco aus – und bekommt jetzt ihr erstes eigenes Apartment. Natürlich nicht irgendeins, sondern eine Designer-Wohnung mit Innenarchitekt. Während Shania auf Privatjet-Shoppingtour nach Bozen fliegt, um Möbel für ihre neue Glam-Oase auszusuchen, zerbirst Davina förmlich vor Neid: "Ich bin immerhin die Erstgeborene", ätzt sie, "ich hab’ genau die gleichen Rechte, wenn nicht sogar mehr!"

Während Shania sich über die Farbe ihres künftigen Toilettenpapierhalters freut, hat Davina plötzlich das Gefühl, abgehängt zu werden: "Ich raste gleich aus! Ich krieg’ hier nicht mal einen Stuhl!"

Für Papa Robert (61) ist der Zoff seiner verwöhnten Töchter längst Alltag. "Es muss ja Konkurrenzkampf geben – logisch, dass da auch Neid entsteht", kommentiert er milde. Mama Carmen erinnert sich an eine besonders teure Episode: "Shania bekam eine Uhr für 35.000 Euro – da mussten wir Davina 20 drauflegen. Was die eine bekommt, bekommt die andere auch." Denn die Schwestern vergleichen sich ständig. Wer hat den besseren Look, wer wird auf Insta mehr gefeiert?

Sogar bei Davinas Nasen-OP legte Shania nach – mit einem Zahn-Bleaching. Aber am Ende versöhnen sich die beiden meist schneller wieder, als man "Toilettenpapierhalter in Roségold" sagen kann. Nach dem Motto: Family first – aber bitte mit Drama.