„Frauentausch“: Das macht Kult-Kandidatin Jasmin aus Berlin heute
Bei „Frauentausch“ brachte Kult-Kandidatin Jasmin ihre Tauschfamilie mit ihrer mangelnden Hygiene und ihrer Faulheit an den Rand des Wahnsinns. Trotzdem wollte die pfundige Arbeitslose aus Berlin auf der Karriereleiter hoch hinaus! Was macht Frauentausch-Jasmin heute?
Morgens um 8:55 Uhr in deutschen Wohnzimmern: Wer jetzt nicht arbeitet, der schaut mit Vorliebe „Frauentausch“! Immerhin verschafft die Reality-Soap RTLzwei seit einigen Wochen wieder erstklassige Einschaltquoten - fast wie früher! Auch wenn die neuen Kandidaten um Jacqueline, Conny oder Christine einiges hermachen, unseren Originalen wie Psycho-Andreas („Halt Stop, jetzt rede ich!“) oder „Nadine the Brain“ („Bio ist für mich Abfall“) können sie definitiv nicht das Wasser reichen. Während die beiden Kult-Kandidaten sich ab und an öffentlich zu Wort melden, bleibt es um eine ehemalige Teilnehmerin, die früher eifrig an ihrer TV-Karriere bastelte, erstaunlich ruhig. Was wurde aus Frauentausch-Jasmin aus Berlin?
"Frauentausch": Jasmin brach das TV-Experiment ab
Hygiene, Körperpflege oder Manieren? Nichts für Jasmin aus Berlin! Als die pfundige Arbeitslose 2010 das erste Mal bei „Frauentausch“ auftauchte, lebte sie gemeinsam mit ihrer ebenso pfundigen Mutter Elisabeth auf knappen 50 Quadratmetern in der Hauptstadt. Ihre beengte Zwei-Zimmer-Wohnung, ihren sogenannten „Wudelpohl“ verließ die faule Jasmin eher ungern. Statt ihre Zeit mit Putzen oder Arbeiten zu verschwenden, genoß sie lieber das Lotterleben auf ihrer gemütlichen Couch und bastelte nebenbei ein bisschen an einer vielversprechenden Trash-TV-Karriere auf RTLzwei. Bei ihrer Tauschfamilie – Bodybuilderin Uschi und deren Freund Ingo - kommt Jasmins mangelnder Ehrgeiz weniger gut an, so bricht die Berlinerin das Frauentausch-Experiment frühzeitig ab.
Was macht Frauentausch-Jasmin heute?
Auch wenn das ehrgeizige TV-Projekt scheiterte, von ihren Karriereplänen wollte sich Jasmin auch nach der Pleite bei „Frauentausch“ nicht abbringen lassen. So zog sich die faule Arbeitslose, die in ihrem Leben nicht mal eine Ausbildung absolviert hatte, nur ein Jahr später glatt die nächste Rolle an Land. 2011 war die pfundige Jasmin mehrfach in der Doku-Soap „Family Stories“ auf RTLzwei zu sehen.
Dort hat sie wohl ein bisschen zu viel Höhenluft geschnuppert: Anschließend verkündete Jasmin nämlich auf ihrem damals sorgsam gepflegten Youtube-Kanal „JasmineBerlin“, an der erfolgreichen RTL-Show „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“ teilnehmen zu wollen! "Ich wäre für das Dschungelcamp geeignet, weil ich lustig bin, jeden Scheiß mitmache und ich wette, dass ich mehr Anrufe bekomme als die anderen", tönte die Berlinerin überzeugt. Aus dem ehrgeizigen Plan ist bis heute leider nichts geworden, dabei hätten wir Jasmin doch soooo gerne beim Kakerlaken-Bad zugesehen. Eins ist jedoch klar: Bei den kultigen Frauentausch-Kandidaten weiß man nie, welcher Streich als nächstes folgt…
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