Fürstin Charlene: Für ihre Kinder! Jetzt muss die 45-Jährige handeln

Fürstin Charlene muss stark für ihre Kinder sein. Denn die brauchen ihre Mama mehr denn je...

Fürstin Charlene & Fürst Albert
Foto: IMAGO / Andreas Beil
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Schon in dem Moment, als die Zwillinge geboren wurden, stand fest: Jacques wird später Monacos Fürst, seine Schwester Gabriella seine Stütze. Für eine Mutter wie Charlene muss diese unumstößliche Aussicht schwer gewesen sein. Das Palastleben kann die Hölle sein – gerade wenn man direkt am Thron steht und Erwartungen von allen Seiten einprasseln. Charlene selbst musste das bitter erfahren. Und nun sind ihre Kinder in der Palast-Hölle gefangen …

Fürstin Charlene: Ihre Kinder brauchen sie mehr denn je

Beim traditionellen monegassischen Frühstück war es offensichtlich: Weder Gabriella – und schon gar nicht Erbprinz Jacques – hatten Lust auf diese Veranstaltung. Fast schon bockig verschränkte der Prinz seine Arme, die Prinzessin kniff genervt die Lippen zusammen. Lange Gesichter bei den Zwillingen.

Der Weg der Zwillinge ist vorherbestimmt Doch alles Maulen nützte nichts: Die Fürstenkinder hatten ihren Job zu erfüllen. Wie sich Charlene dabei gefühlt haben muss? Vielleicht fühlte sie: Jetzt muss ich handeln. Für die Zukunft meiner Zwillinge.

Doch Albert machte jetzt in einem Interview unmissverständlich klar: "Jacques ist erst acht Jahre alt, aber in ein paar Jahren werde ich beginnen, ihn auf die Verantwortung vorzubereiten." Und weiter: "Gabriella wird die gleiche Aufmerksamkeit und Ausbildung erhalten wie Jacques. Und sie wird genauso viel Verantwortung tragen, denn sie hat eine Aufgabe im Monaco von morgen."

Die Kinder gehören zum Fürstentum – so endgültig das auch klingt. Albert erwartet schon jetzt, dass sie Monaco dienen. Was Charlene bleibt: ihre Kinder mit Liebe zu überschütten. Das rettet sie zwar nicht vor der Palast-Hölle, aber immerhin stärkt es, sie auszuhalten.