Helene Fischer: Die Schlagerkönigin ist am Ammersee nicht mehr erwünscht
Auf der Bühne wird Helene Fischer vergöttert, doch zu Hause ist sie vielen ein Dorn im Auge!
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Arme Helene! Ihr Traum vom idyllischen Leben am Ammersee ist in weite Ferne gerückt. Immer mehr Nachbarn der Sängerin sind genervt und gehen jetzt auf die Barrikaden. Der Grund: Vor ihrer Villa geht es zu wie vor einem Taubenschlag. Viele Ausflügler drängeln sich dort, um einen Blick auf ihr umjubeltes Idol und sein süßes Baby Nala (5 Monate) werfen zu können. Die Nachbarn seien genervt, weil alles zugeparkt wird. Einige forderten schon großflächige Parkverbote, so ein Insider laut "Freizeitwoche".
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Helene zieht sich zurück
Schon seit Baubeginn 2018 war die Villa von Helene Fischer (37) ein Dorn im Auge der Anwohner. Baulärm, Hecken und Zäune, Kameras – einfach alles sorgte für Unmut bei den Bewohnern. Haben sie sich noch nicht damit angefreundet, neben einem Mega-Star zu wohnen? Oder sind sie schlichtweg nur neidisch?
Helene und Lebensgefährte Thomas Seitel (37) zeigen sich tapfer und ließen sich bis heute trotz aller Vorwürfe nicht in die Flucht schlagen. Beim Richtfest sagte sie strahlend vor allen Gästen: "Für uns als Paar ist dieses Haus natürlich ein ganz großer, bedeutender Schritt für eine gemeinsame Zukunft. Und eine hoffentlich sehr, sehr glückliche Zeit in diesem Haus."
Statt mit ihren Nachbarn zu hadern, betont sie immer wieder, wie wohl sie sich in ihrem Zuhause fühlt. "Mein Privatleben ist mein einziger Rückzugsort, mein einziger Schutz."
Doch sie bemüht sich auch, dass der Rummel um ihre Person im Dorf nicht noch größer wird. Sie spaziert nicht mit dem Kinderwagen herum, eine Schar von Fotografen hinter sich herziehend. Sie geht nicht einkaufen und hat Fans im Schlepptau. Sie versucht, sich so unauffällig wie möglich zu verhalten. Bravo!
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