Helene Fischer: Fiese Attacke von Kerstin Ott!

Von wegen Freundschaft! Kerstin Ott ätzt gegen ihre erfolgreiche Kollegin Helene Fischer.

Kerstin Ott und Helene Fischer
Foto: IMAGO (Collage)
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"Komm, lass uns die Welt bemalen in Regenbogenfarben": Tausende Konzertbesucher stimmen in den Hit von Kerstin Ott ein. Doch die Frau, die oben auf der Bühne für Gänsehaut sorgt, ist nicht Kerstin Ott, sondern Helene Fischer! Die Schlagerkönigin hat den Song ihrer Kollegin mit ins Programm ihrer "Rausch live"-Tour aufgenommen, die am 25. August in Köln fortgesetzt wird. Toll, dass sie damit ihre Fans für die Musik der Kollegin begeistert!

Kerstin Ott ätzt gegen Helene Fischer

Das tut sie übrigens nicht zum ersten Mal: Bereits 2018 präsentierte sie "Regenbogenfarben" in ihrer "Helene Fischer Show" im Duett mit Kerstin Ott einem Millionenpublikum. Da wird Kerstin sicherlich dankbar sein. Oder? Von wegen! Das denkt die "nette Kollegin" wirklich von Helene!

Im Interview ätzt die Kerstin Ott gegen die Schlagerkönigin und enthüllt ihre Vorbehalte. "Ich hänge nicht am Trapez oder lasse mich vom Ventilator anhauchen", spottet sie über Helenes Bühnenshows. Und betont: "Ich bin eine nahbare Künstlerin." Das lässt sich ebenso als fiese Attacke auf die Kollegin verstehen, die bei all dem Rummel um ihre Person manchmal etwas distanziert wirkt und das Bad in der Menge scheut.

Traurig, was da aus dem Mund von Kerstin Ott zu hören ist. Dabei hat Helene Fischer dem Schlager zu einem fantastischen Boom verholfen. Ohne die Zugkraft des blonden Superstars wäre diese Musik vielleicht noch immer in einer Nische. Der Helene-Boom kommt auch Kerstin Otts Karriere zugute! Zudem ist die Schlagerwelt bunt, hat Platz für Bühnenspektakel wie für ruhigere Inszenierungen. Die Branche schillert eben in "Regenbogenfarben"...

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Quelle

  • Freizeitwoche