Oliver Pocher: Plötzlich ist von einer Therapeutin die Rede!

Oliver Pocher hat noch immer heftig an der Trennung von Amira zu knabbern. Immer wieder schießt er öffentlich gegen seine Ex. Nun meldet sich inmitten dieses Trennungsfiaskos eine Paartherapeutin zu Wort.

Oliver Pocher
Nutzt Oliver Pocher die Bühne als Therapie? Foto: IMAGO / Future Image
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"Letzte Woche Donnerstag, f*ckt Amira noch in Südafrika rum. Ja, es ist so. Tag später erzählt Cora, dass ich sie regelmäßig durch b*mse", pöbelte Oliver Pocher jüngst bei einem seiner Auftritte auf der "Liebeskasper"-Tour. Und legte weiter nach: "Jedenfalls ... muss man drüber hinwegkommen. Schwanzdrüber. (...) Ich muss ja froh sein, dass es so eine Banane gewesen ist, mit der sie zusammen gewesen ist. Wäre der ein cooler Typ, wäre das ja schwieriger für mich." Ziemlich harte Aussagen des Comedians. Und zu diesem Verhalten bezieht nun Paartherapeutin Heike Wagner-Hollatz Stellung und erklärt, was es damit auf sich hat.

Oliver Pocher: "Es ist für mich natürlich auch hier eine gewisse Form der Therapie, das zu verarbeiten"

Warum feuert Oliver Pocher nach seiner Trennung von Amira immer noch so heftig gegen seine Ex? Die Therapeutin aus Hannover vermutet gegenüber "BILD": "Oliver Pochers Verhalten in seiner Show und öffentliche Äußerungen, insbesondere gegenüber seiner Frau Amira und ihren vermuteten Affären, deutet auf eine tiefe Verletzung und einem starken Bedürfnis nach Selbstwertschutz hin."

Weiter analysiert Heike Wagner-Hollatz das Verhalten des 45-Jährigen: "Sein Umgang mit Trennungsschmerz scheint sich in einer Phase zu befinden, in der Zorn, Wut und das Bedürfnis, andere zu beleidigen und zu demütigen, überwiegen. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass er sich noch in der Schockphase der Trennung befindet."

Und damit könnte sie recht haben. Denn Oliver Pocher selbst gestand auf der Bühne: "Es ist für mich natürlich auch hier eine gewisse Form der Therapie, das zu verarbeiten. (...) Wenn die Dinge ein bisschen anders gelaufen wären, dann wäre ich jetzt noch mit Amira zusammen, würde jetzt den Podcast mit ihr machen und wir würden einfach lustig fröhlich zusammenleben. (...) Und das Einzige, was mir bleibt, ist dann halt daraus, aus diesem Schmerz, irgendwie das zu verarbeiten und dieses Programm zu machen."

Ungewöhnlich reflektierte Worte des Bühnenkünstlers. Doch ein Verhalten, das Paartherapeutin Heike Wagner Hollatz gegenüber "BILD" lobt: "Gegen Ende der Show zeigte er sich reflektiert und lösungsorientiert, was in Trennungssituationen wichtig ist." Sie gibt jedoch zu Bedenken: "Oliver Pocher möchte nach eigenen Angaben, der beste Vater für seine Kinder sein. Dabei sollte er bedenken, dass seine Kinder heranwachsen und öffentliche Aussagen dauerhaft bestehen bleiben. Wenn ein Elternteil erniedrigt wird, ist das auch für das Kind eine Erniedrigung. Die gemeinsam verbrachten Tage mit den Kindern und die abwechselnde Betreuung der Kinder lässt aber darauf schließen, dass Oliver und Amira nun auf einem guten Weg sind." Immerhin ein kleiner Hoffnungsschimmer...

Oliver Pocher: So reagiert er auf die Analyse der Therapeutin!

Inzwischen hat Oliver Pocher auf die Analyse der Therapeutin reagiert. Auf seinem Instagram-Kanal postet er Ausschnitte des "BILD"-Berichts und schreibt dazu: "Vielen Dank für die Analyse... Ich war schockiert, verletzt und jetzt mache ich mich drüber lustig, um am Ende versöhnlich zu sein!"

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Quelle

IT5