Prinz Harry: Nach der Trennung! Er ist einsam und alleine
Prinz Harry hat mit seinem Ausstieg bei den Royals für großen Aufruhr gesorgt. Doch er hat sich nicht nur von seiner Familie getrennt, sondern alle Brücken abgerissen. War das ein großer Fehler?
Prinz Harry wollte unbedingt ein neues Leben in Amerika anfangen - und das hat er auch getan. Doch wie sich die Experten der "Daily Mail"-Show "Palace Confidential" sicher sind, lebt er in einer Blase. Denn er hat nicht nur seine Familie verloren, sondern auch seine Freunde, die lange ein wichtiger Teil in seinem Leben waren. Wie einsam muss sein Leben heute sein?
Prinz Harry hat alle Brücken abgebrochen
Die Journalisten Richard Eden, Rebecca English und Sarah Vine sprechen in einer neuen Folge des YouTube-Formats über Prinz Harry. Aufhänger ist das Zerwürfnis zwischen dem Prinzen und seinem alten Freund Johnny Hornby. Der war als Treuhänder in seiner Wohltätigkeitsorganisation Sentebale tätig und hat den Job nach elf Jahren geschmissen.
"Ich habe gehört, dass er mit keinem seiner alten Freunde spricht, er hört auf keinen seiner alten Berater. Leute wie Tiggy, die ihm früher sehr geholfen haben, sind einfach nicht mehr da", erklärt Sarah Vine. Tiggy Legge-Bourke war die Nanny von Harry und William und später die persönliche Assistentin von König Charles. Sie soll den jungen Männern lange nahegestanden haben und ist auch die Patentante von dem kleinen Archie.
Auch die Hochzeit seines Trauzeugen Jack Mann hat Harry verpasst. "Ich habe das Gefühl, dass er sehr isoliert ist", erklärt Richard Eden. "Wenn man verheiratet ist und es schwierig wird, ist es gut, wenn man Leute hat, die schon länger da sind." Doch die hat er alle hinter sich gelassen und in Amerika soll er Schwierigkeiten haben Anschluss zu finden....
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