Prinz Harry & Herzogin Meghan: Hinter verschlossenen Türen tobt die Ehekrise
Herzogin Meghan und Prinz Harry strahlen in die Kameras. Doch eine Körpersprache-Expertin ahnt, wie das vorherige Treffen mit den Royals verlaufen ist …
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Für die Kameras haben sie alle emotionalen Register gezogen: Tränen, Liebe, Freude – alles dabei. Die Sussexes waren wirklich eifrig bemüht, im Rahmen ihrer Reise in die Niederlande Innigkeit und Einigkeit zu demonstrieren. Denn kurz zuvor waren sie in Harrys Heimat England, um der Queen und Prinz Charles einen Besuch abzustatten – den ersten nach dem Megxit vor zwei Jahren. Wie der gelaufen ist? Kein Kommentar. Doch die Analyse einer Körpersprache-Expertin spricht Bände …
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Harry wirkt traurig
Die Stimmung soll angespannt sein zwischen Harry und Meghan. Ihre beruflichen Ambitionen und sein Wunsch nach Zurückgezogenheit habe die beiden voneinander distanziert, heißt es. Doch zu Harrys Herzensprojekt, den Invictus Games für Kriegsveteranen, die dieses Jahr in den Haag ausgerichtet wurden, stand Meghan ihm bei – wirkte dabei herzlich, locker und nahbar wie lange nicht. So wollte sich Meghan auch bewusst präsentieren, denn während der Feierlichkeiten war stets ein Kamerateam des Streamingdienstes Netflix vor Ort, um diese Szenen einzufangen. Sie werden Teil einer Doku sein, die noch in diesem Jahr erscheinen soll – und die eine dreistellige (!) Millionensumme auf das Konto der Sussexes spülen wird. Gefühle sind Gold wert. Keine weiß das besser als eine Schauspielerin wie Meghan.
Auch die britische Körpersprache-Expertin Judi James ist überzeugt, dass die Sussexes sich bewusst so inszenierten. "Emotionen müssen für die Kamera sichtbar sein", betont sie in der "Daily Mail", was bei den beiden allerdings zu "einer übertriebenen Gestik" führte: Die Herzogin käme zwar sehr selbstbewusst rüber. Doch Harry wirke trotz aller Show immer wieder nachdenklich und traurig. Seine zusammengepressten Lippen und die auffallend oft in den Hosentaschen vergrabenen Hände zeigen, dass ihn viele Probleme umtreiben, so die Expertin.
Weil er in Gedanken bei seiner Familie in England war? Auf dem Weg in die Niederlande statteten er und Meghan der Queen und Prinz Charles einen Blitz-Besuch ab. Laut Palast-Insidern dauerte das Treffen mit seinem Vater keine 15 Minuten, die Stimmung soll unterkühlt gewesen sein. Erst als Elizabeth II. dazustoß, lockerte sie sich etwas auf. Harry, der sehr unter dem Bruch mit dem Königshaus leidet, hatte sich von dem Zusammentreffen offensichtlich mehr versprochen. Seinen Frust konnte er später in Holland jedenfalls nicht verbergen …
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