Prinzessin Mette-Marit: Traurige Neuigkeiten nach dem Arztbesuch!

Nachts liegt sie wach, blickt in die Dunkelheit. Sie kann nicht schlafen. Der Wecker tickt sacht vor sich hin. Stunde um Stunde vergeht. Am nächsten Tag folgt wieder die bleierne Müdigkeit – und Prinzessin Mette-Marit von Norwegen fühlt sich wie gerädert. So scheint es seit Wochen zu gehen, wie man aus Palastkreisen hört. Jetzt suchte die Ehefrau von Kronprinz Haakon in dieser Sache endlich ihren Arzt auf. Doch nach dem Besuch kamen die Tränen. Sie kann nicht mehr. Es ist einfach alles zu viel …

Was ist passiert? Wie der norwegische Palast mitteilte, wurde Mette-Marit für zwei Wochen krankgeschrieben. Sie sagte alle Termine ab. Ende September wollte sie mit Haakon mehrere Kommunen im Land besuchen. Daraus wurde nichts. Auch ihre Teilnahme an der Jubiläumsfeier von König Carl Gustaf von Schweden musste abgesagt werden. Eigentlich hatte Mette mit ihrem Schwiegervater König Harald, Königin Sonja und Haakon nach Stockholm reisen wollen. Aber von wegen. "Sie ist viel zu erschöpft", hört man aus dem Schloss.

Doch woran liegt die Schlaflosigkeit? In Hofkreisen weiß man von der neuen Diagnose, die alles verändert: Mette-Marit setzt sich selbst zu sehr unter Druck, ihre royalen Pflichten angemessen zu erfüllen. Seit 2018 leidet sie an Lungenfibrose, einer unheilbaren Erkrankung, die zu Husten, Atemnot und Sauerstoffmangel führt. Dadurch ist die Prinzessin immer wieder eingeschränkt, dann kommen die Selbstzweifel und die Schlaflosigkeit. Ein Teufelskreis.

Der Arzt soll Mette geraten haben, sich im Rikshospitalet, dem Universitätskrankenhaus in Oslo, gründlich untersuchen zu lassen – körperlich und seelisch. Um endlich Klarheit zu erhalten, was sie sich zumuten kann – und was nicht.

Nun auch noch das! Sohn Marius bereitet Prinzessin Mette-Marit Kopfzerbrechen. Die schockierenden Details erfahrt ihr hier im Video: