Silvia Schneider: Das ist die Freundin von Andreas Gabalier

Endlich ist es raus: Andreas Gablier und Silvia Schneider sind ein Paar. Der Volks-Rock'n'Roller hat bereits bei "Wetten, dass...?" bestätigt: "Natürlich habe ich eine Freundin!"

Nun hat auch Silvia Schneider gegenüber einer österreichischen Zeitung bestätigt: "Ja, ich bin mit Andreas Gabalier zusammen!"

Sie ist keine Unbekannte, sondern Moderatorin beim Sender Puls4.

Andreas Gabalier und seine Freundin Silvia Schneider.
Andreas Gabalier und seine Freundin Silvia Schneider. Foto: imago
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Trotzdem dementierten sie eine Beziehung immer wieder, nun endlich haben sie sich als Paar geoutet.

Da hat Andreas Gabalier einen guten Fang gemacht: Silvia Schneider ist hübsch und hat außerdem einiges auf dem Kasten. Sie kommt aus Linz, war 2001 Finalistin beim Schönheitswettbewerb "Miss Blond".

In Österreich hat Silvia Schneider die Matura gemacht. Danach ging sie auf die Schauspiel- und Musicalschule in Hamburg. Nachdem sie auch dort den Abschluss in der Tasche hatte, kehrte die 31-Jährige nach Österreich zurück, wo sie begann, beim Linzer TV-Sender LT1 zu moderieren.

Nebenbei fing Silvia Schneider auch ein Jus-Studium an, derzeit schreibt sie an ihrer Dissertation über Völkerrecht. 2011 wurde Silvia Schneider, die inzwischen bei LT1 das Kulturressort leitet, schließlich landesweit bekannt, als sie zum Sender Puls4 ging. Dort bekam sie das Society-Format "Pink!".

Bei diesem Job lernte Silvia Schneider Andreas Gabalier kennen. Im Oktober 2012 traf sie den Sänger zu einem Interview. Sie verstanden sich super und Silvia Schneider wurde die Lieblingsjournalistin von Andreas Gabalier. Sie durfte ihn als einzige Journalistin für eine Reportage nach Nashville begleiten.

Seither zeigten sich Silvia Schneider und Andreas Gabalier oft zusammen, aber immer nur als gute Freunde. Dieses Versteckspiel ist nun vorbei, obwohl es auch in Zukunft keine Knutsch-Fotos geben soll: "Wir sind sehr glücklich, möchten aber unser Privatleben gerne auch privat halten. Wir hoffen da auf Verständnis", sagte Silvia Schneider der Zeitung "Heute".