Sinéad O’Connor: Traurige Enthüllung! Die Wahrheit tut einfach nur weh

Sinéad O’Connor musste schon in jungen Jahren Stärke beweisen. Ihr Leben war nicht immer einfach...

Sinéad O’Connor
Foto: Tim Mosenfelder/Getty Images
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Die irische Musikerin war berühmt für ihre traurigen Augen – und für ihren nahezu kahl geschorenen Schädel, der rückblickend wie ein Symbol ihres tragischen Lebens erscheint …

Schon von klein auf traf die Sängerin ein Schicksalsschlag nach dem anderen

Die superkurzen Haare waren ihr Markenzeichen. Stars wie Demi Moore oder Jada Pinkett Smith sind über die Jahre ihrem Beispiel gefolgt. Doch Sinéad O’Connor war die Erste – und ihr Kahlschlag war weit mehr als ein Mode-Statement. "Ich fühle mich nicht wie ich, wenn mein Kopf nicht rasiert ist", sagte sie mal. "Selbst wenn ich eine alte Lady bin, werde ich mein Haar noch so tragen". Leider wird es dazu nicht mehr kommen. Und die Gründe hinter Sinéads Raspel-Schnitt kennen nur die Wenigsten: Als Kind schon rasierte sie sich ihre langen Haare ab – aus Solidarität zu ihrer Schwester und als Reaktion auf ihre sadistische Mutter!

Diese hätte Sinéads Schwester aufgrund ihrer roten Mähne als "die hässliche Tochter" vorgestellt und Sinéad selbst als "die Hübsche" … Außerdem hatte die Irin als Teenie in ihrer rauen Nachbarschaft in Dublin Angst vor sexuellen Übergriffen: "Ich wollte nicht wie ein Mädchen aussehen. Ich wollte nicht hübsch sein." Auch später verweigerte sich die Sängerin dem Wunsch der Plattenbosse, sich als verführerischer Popstar zu präsentieren: "Ich wollte mir von keinem Mann vorschreiben lassen, was ich zu tun habe oder wer ich sein soll." Nun ist Sinéad O’Connor viel zu früh gestorben. Aber sie wird ein Vorbild für Frauen bleiben, die ihr Ding durchziehen – egal, was irgendwelche Typen sagen.

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Video: Xcel Production

Quellen

  • Closer