Steff Jerkel: Traurige Kindheits-Erinnerungen! "Kein Kind versteht, warum der eigene Vater dir so etwas antut."

Nachdem "Goodbye Deutschland"-Star Steff Jerkel im TV über sein schwieriges Verhältnis zu seinem Vater sprach, ließ er im InTouch Online Exklusivinterview nun durchsickern, wie sehr ihn seine Kindheit bis heute prägt.

Steff Jerkel
Foto: IMAGO / Future Image
Auf Pinterest merken

Bei "Das große Promi-Büßen" legte Steff Jerkel eine traurige Beichte ab - Das Verhältnis zu seinem Vater war kein Gutes. Gegenüber Mitstreiter Mike Cees ließ er im TV verlauten: "Ich bin von meinem Vater in die Ecke gedrängt worden, durfte nicht reden. Das war die Hölle". In unserem InTouch Online Exklusivinterview wurde der Familienvater nun noch einmal genauer und berichtet, wie ihn seine schwierigen Kindheitserfahrungen mit seinem Vater in seiner heutigen Beziehung zu Tochter Josephine geprägt haben.

Steff Jerkel: Jetzt spricht er über das schwierige Verhältnis zu seinem Vater

Steff Jerkel berichtet gegenüber InTouch Online nun offen wie nie über seine Kindheit. Dass seine Beziehung zu seinem Vater nicht gerade die engste ist, ist seit seinen Aussagen bei "Das große Promi-Büßen" kein Geheimnis mehr. Uns erzählte er nun mehr über seine Höhen und Tiefen in jungen Jahren: "Ich hatte einerseits eine tolle Kindheit, habe für unsere Verhältnisse sehr viel bekommen (Fußballschuhe, Fußball) und durfte meinen Traum als Fußballer leben." Dennoch gab es auch Schattenseiten: "Aber ich habe leider auch die andere Seite erfahren, was kein Kind erleben sollte" und wird noch genauer:

„Kein Kind versteht, warum der eigene Vater, den du liebst, dir so etwas antut. Ich habe viel Mist gebaut, aber ich war ja klein und das hat bei mir im Kopf glaube ich viel kaputt gemacht. Ich habe oft in Angst gelebt.“
Stephan Jerkel

Als Steff selbst Vater wurde, stand für ihn fest, dass er es besser machen will. Weiter verriet er uns, wie sein schwieriges Verhältnis zu seinem Vater, seine heutige, enge Beziehung zu seiner Tochter Josephine geprägt hat: "Ich habe mir geschworen, dass meine Tochter das niemals erleben soll. Sie soll niemals Angst vor mir haben. Oder vor irgendjemandem."

In seiner Vaterrolle geht der "Goodbye Deutschland"-Star heute komplett auf und schwärmt: "Ich bin so glücklich, dass es sich so entwickelt hat. Ich hatte irgendwie Angst davor, Vater zu werden. Ich wusste nicht, was für ein unbeschreiblich tolles stolzes Gefühl es ist. Man kann diese Bindung nicht in Worte fassen. Wenn ich an sie denke, bekomme ich leuchtend Augen und ein Grinsen im Gesicht. Es ist nicht immer leicht, aber sie bringt mich so oft zum Lachen und jetzt gerade haben wir eine unglaubliche Zeit. Für mich könnte sie für immer 5 bleiben. Ich würde am liebsten die Zeit anhalten." Der Wahl-Mallorquiner tut alles dafür, dass seine Tochter nicht das Gleiche durchlebt, wie er - ganz offensichtlich mit Erfolg! Wie schön.