Thomas Gottschalk: "Ich bin langsam genervt!" Er weißt alle Schuld von sich

Thomas Gottschalk wurde in der Vergangenheit immer wieder vorgeworfen, sich gegenüber seinen weiblichen Gästen bei "Wetten, dass..?" nicht adäquat verhalten zu haben. Nun hat sich der ZDF-Moderator zu den Vorwürfen geäußert.

Thomas Gottschalk
Thomas Gottschalk weist alle Vorwürfe zurück. Foto: IMAGO / Arnulf Hettrich
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Im November 2023 verabschiedete sich Thomas Gottschalk final von der "Wetten, dass..?"-Bühne, nachdem sich zuletzt die Kritik zu seinen Moderationen gehäuft hatte. Nun hat der 73-Jährige in seinem Podcast über die Anschuldigungen gegen ihn gesprochen.

Thomas Gottschalk: "Ich war kein Tatscher"

In seinem Podcast "Die Supernasen" hat Thomas Gottschalk gegenüber Co-Host und Comedian Mike Krüger über die Vorwürfe gesprochen, dass er Frauen im TV unsittlich angefasst haben soll. Der Ex-Moderator von "Wetten, dass..?" sagt zu den Anschuldigungen: "Ich bin langsam genervt, muss ich ehrlich sagen, von diesen ewigen Vorwürfen, dass ich der Urvater der Tatscherei im Fernsehen war." Seines Erachtens habe er sich nichts vorzuwerfen. Sondern meint lediglich: "Wenn ich Frauen angefasst habe, dann habe ich sie nur festgehalten, um zu verhindern, dass sie zum Jet rennen." Eine Anspielung darauf, dass internationale Stars, die zu Gast bei "Wetten, dass..?" waren, sich mehrfach nach nur wenigen Minuten vom Publikum verabschiedet haben, da sie noch einen Flieger erwischen mussten.

Doch die Vorwürfe, er wäre Frauen zu nahe gekommen, weist Thomas Gottschalk entschieden zurück. Gegenüber Mike Krüger sagt er: "Ich kann mir nicht zum Vorwurf machen, dass ich mich dort vor Millionen Zuschauern unsittlich verhalten hätte und irgendwelche Frauen gegen ihren Willen betatscht hätte. Ich war kein Tatscher – und ich will das nie gewesen sein." Eine Aussage, die Podcast-Co-Host bestätigt: "Thomas hatte es bestimmt nicht nötig, da bei 'Wetten, dass..?' irgendwelche Frauen zu betatschen."

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