Vanessa Mai: Im Sonnenhof von Andrea Berg nahm das Unheil seinen Lauf
Vanessa Mai zeigt sich stets gut gelaunt und strahlend auf der Bühne. Doch nun enthüllt sie ihr wahres "Ich" - und das ist eiskalt und rücksichtslos...
Sie hat es ganz nach oben geschafft. Aber um welchen Preis? Für ihre eigene Karriere ruinierte Vanessa Mai eiskalt das Leben ihrer Kollegen, die sie ins Rampenlicht gebracht hatten – wie rücksichtslos und undankbar!
Vanessa Mai: So wurde sie wirklich erfolgreich!
Alles begann 2012 im Sonnenhof, dem Hotel von Schlagerkönigin Andrea Berg und Ehemann Uli Ferber. Vanessa lernte dort Marc Fischer und Stefan Kinsky kennen, die eine neue Sängerin für ihre Band "Wolkenfrei" suchten. Eigentlich war die 20-jährige Vanessa zu unerfahren, um mit den routinierten Musikern auf der Bühne zu stehen. Doch die beiden gaben dem Neuling eine Chance, wurden für ihren Mut mit einem Plattenvertrag und mehr als 100 000 verkauften Alben belohnt.
Im Hintergrund aber liefen bald Vorbereitungen, Marc Fischer und Stefan Kinsky loszuwerden: Vanessa Mai hatte sich in den Bandmanager und Hotelierssohn Andreas Ferber verliebt. Heimlich trieben beide Pläne voran, der Sängerin eine Solokarriere aufzubauen. "Um meinen Traum leben zu können, musste ich ihnen ihren 'nehmen'", schreibt sie in ihrer Autobiografie "I Do It Mai Way" ganz unverblümt über die finstere Intrige gegen ihre Förderer.
Besonders für Marc Fischer war es ein Tiefschlag, als er davon davon erfuhr. "Ich spürte, dass er sich schwer mit dem Gedanken tat, aus seiner eigenen Band gedrängt zu werden", schreibt Vanessa kühl. Plötzlich standen die Musiker, die lange für den Erfolg gekämpft hatten, vor dem Nichts. Stefans Musik-Karriere war am Ende ruiniert, er gab sie auf und arbeitet jetzt wieder in seinem alten Beruf als Rollladen- und Jalousienbauer. Und Vanessa Mai? Die bereut ihr herzloses Handeln bis heute nicht: "Rückblickend würde ich alles nochmal genau so machen, wie es passiert ist."
Nanu! Was läuft da zwischen Vanessa Mai und Giovanni Zarrella? DAS erfahrt ihr hier im Video:
Quelle
Freizeitwoche