Herzogin Meghan: Ihre größten Fashion-Fauxpas!

Herzogin Meghan: Schulterfrei - wann lernt sie es endlich?

Offensichtlich hält Herzogin Meghan (37) nichts von royalen Maßreglungen. Denn die 37-Jährige ignoriert wie hier bei der "The Royal Variety Performance 2018" das Verbot "Keine nackten Schultern" ziemlich konsequent. Auch bei ihrem jüngsten Auftritt auf den britischen Fashion Awards zeigte die zukünftige Mutter viel zu viel Haut. Bleibt abzuwarten wie lange sich Queen Elizabeth II. dieses Schulter-Debakel noch mit ansieht.

Herzogin Meghan: Smart Casual statt zerrissene Jeans!

Na gut, als Herzogin Meghan(37) Prinz Harry (34) auf einen Termin in gelöcherten Jeans begleitete waren die beiden noch nicht verheiratet. Allerding: Wer in die englische Königsfamilie einheiraten möchte sollte sich besser vorab über den gewünschten Dresscode informieren. Denn bei den Royals gibt es selbst in Privatkleidung eine Regel: "Smart Casual". Ab und zu dürfen bei solchen Gelegenheiten dann unausgesprochen auch mal Jeans getragen werden, allerdings nicht halb zerrissen, sondern in dezenten Varianten.

Herzogin Meghan: Elegante statt trendige Begleiter

Taschen sind ein eigenes Phänomen für Frauen - und jede hat da so ihren eigenen Geschmack. Herzogin Meghan mag es am liebsten trendige und praktisch. Und genau deswegen liebt sie ihre "Cross-Shoulder-Bags" und Taschen mit verlängertem Griff. Denn diese sind schön groß und die Trägerin hat immer die Hände frei, zum Beispiel zum Hände schütteln oder klatschen. Und trotzdem gilt laut Hof-Protokoll: Clutch statt Klatschen! Denn die handlichen Begleiter wirken einfach viel eleganter. Prinzessin Diana nutzte die kleinen Taschen sinnvoll, um beim Aussteigen aus der Limousine mögliche Einblicke in ihr Dekolletee abzuwenden.

Herzogin Meghan: Zu kurzes Kleid und falsche Pose!

Ohje! Mit diesem grünen Kleidertraum tritt Herzogin Meghan gleich doppelt ins royale Fettnäpfen. Denn laut königlichem Dresscode sollten die Knien der Frauen immer bedeckt sein. Bekanntlich hält sich Herzogin Meghan nicht immer Zentimeter genau an die vorgegebene Kleiderlänge der Queen. Doch bei einem öffentlichen Auftritt mit ihrem Ehemann Prinz Harry ist nicht nur ihr Kleid zu kurz, sondern ihre Sitzposition laut Hofprotokoll auch obszön. Wieso erklärt das Foto fast schon von alleine. Denn die ungünstige Position in Kombination mit dem viel zu kurzen Kleid lässt tief b

licken. Peinlich!

Herzogin Meghan: Ihr Frisuren-Fiasko!

Streng genommen steht Prinz Harry (34) erst auf Platz sechs der königlichen Thronfolge der britischen Royals. Allerdings ist er immer noch der Sohn des Thronfolgers Prinz Charles (70) und seine Ehefrau Herzogin Meghan damit ein wichtiger Teil der Familie. Und für die gilt, das Königshaus würdevoll zu vertreten, samt Kleidern und Haaren! Auch wenn es Meghan bekanntlich etwas lockerer mag, das Protokoll schreibt eine elegante und gepflegte Frisur vor. Auch wenn ein Dutt generell immer schick aussieht, ihr Messy Bun kommt nicht bei allen Royals gut an. Denn nach einem Windstoß sieht dieser oft eher nach Bad-Hair-Day aus statt nach klassisch elegant...

Herzogin Meghan: Zu viel Beinfreiheit!

Schon bei ihrer Verlobung mit Prinz Harry sorgte Herzogin Meghan für einen heftigen Fashion Ausrutscher: Sie trug unter ihrem Kleid keine Strumpfhose! Und das, obwohl hautfarbene Nylons bei der Queen Pflicht sind. Schwägerin Herzogin Kate hält sich immer brav an die Regel und diente Meghan als Vorbild. Am 70. Geburtstag von Prinz Charles befolgte dann auch Meghan die royale Regel, allerdings trat sie damit gleich ins nächste Fettnäpfchen. Denn ihre Strumpfhose unter einem rosé farbenen Kleid war für ihre braune Haut viel zu hell. Meghan hatte plötzlich weiße Beine, vielleicht weil ihr ihre Schwägerin spontan eine ausleihen musste?

Herzogin Meghan: Ihre Lieblingsfarbe ist schwarz!

Die Farbauswahl ihrer Kleider fällt bei Herzogin Meghan eher dunkel aus. Denn am liebsten trägt die 37-Jährige schwarze Kleidung. Das sieht die Queen gar nicht gerne, denn schwarz ist im Königshaus nur zu Beerdigungen erlaubt. Bei Auslandsreisen muss jedes Familienmitglied immer ein schwarzes Outfit im Koffer haben, falls jemand überraschend stirbt. Diese Regel legte die Queen aus persönlichen Gründen fest. Denn als ihr Vater plötzlich verstarb, befand sich die Königin im Flugzeug. Dort musste sie eine lange Zeit darauf warten, von ihrem Personal einen Schwung schwarze Kleidung gebracht zu bekommen.

Herzogin Meghan: Ihre Preisschild-Panne!

Bei ihrer Reise ins königliche Tonga präsentierte sich Herzogin Meghan (37) in einem roten Kleid an Prinz Harrys (34) Seite. Das Kleid entsprach dem royalen Dresscode und die werdende Mutter entzückte ihren Gemahl und die Gastgeber in ihrem Outfit. Nach ihrem Auftritt gab es dennoch eine Rüge von der Queen! Denn unter Meghans Rock blitze das Preisschild hervor, das verriet: das rote Kleid war von Self-Porträt und mit umgerechnet rund 390 Euro ein echtes Schnäppchen.

Herzogin Meghan: Traditionelle Mantel-Manieren

Einige Kleider-Regeln des britischen Königshauses sind zwar traditionell, allerding auch etwas speziell. Das findet wohl auch Herzogin Meghan, die sich bekanntlich nur schwer mit dem royalen Dresscode identifizieren kann. Fast jede Regel hat sich mehr oder weniger absichtlich bisher schon gebrochen, selbst die Eisernste der Queen blieb vor ihr nicht verschont: Die "Mantel-Regel". Die besagt, dass es nach der alten Etikette nicht als Damenhaft gelte, den Mantel in der Öffentlichkeit zu öffnen oder abzulegen. Während die Thronfolger Prinz William und Herzogin Kate diese Ordnung selbst auf dem Sofa des Norwegischen Königpaares befolgen, sieht man Herzogin Meghan oft mit einem geöffneten oder gar ganz ohne Mantel auf öffentlichen Veranstaltungen.