Fürstin Charlène: Bitterer Erbstreit! Verliert sie nun alles?

Der Apfel fällt bekanntlich nicht weit vom Stamm. Und so drängt sich nach Nicole Coste nun auch ihr Sohn Alexandre Grimaldi-Coste in den Vordergrund. Der uneheliche Nachkomme von Fürst Albert und der ehemaligen Stewardess aus Togo greift nach der Macht in Monaco. Liefert er sich jetzt mit Fürstin Charlène einen erbitterten Kampf ums Erbe?

"Ich will mit meinem Vater zusammenarbeiten und weltweiter Botschafter für Monaco werden", tönt der Affären-Spross im Interview mit dem Magazin "Tatler". Und weiter: "Ich muss mein Erbe und meine Familie auf respektvolle Art und Weise ehren." Doch ob das überhaupt erwünscht ist, das scheint Alexandre gar nicht erst infrage zu stellen. Wer bei diesen Worten allerdings nervös werden könnte, ist Charlène. Schließlich ist ihr Sohn Jacques der Erbprinz von Monaco. Muss sie fürchten, dass sie und ihre Kinder alles verlieren?

Fakt ist: Alexandre ist aufgrund einer Affäre zwar erbberechtigt, hat aber keinen Anspruch auf den Fürstentitel – obwohl er Alberts erstgeborener Sohn ist. Rein rechtlich ist Charlène also auf der sicheren Seite. Aber: Wie lange hält sie diesen Kampf durch? Immer wieder drängt sich die Familie Coste in ihr Leben und macht es ihr schwerer, als es ohnehin schon ist. Wird sie sich freiwillig zurückziehen und alles hinschmeißen, wenn die Kraft nicht mehr reicht?

"Es wird interessant, mehr in der Öffentlichkeit zu stehen und mein Gesicht zu zeigen und mit meiner Familie verbunden zu sein", meint Alexandre weiter, der sich in feinen Zwirn fotografieren ließ und den gehobenen Lebensstil offenbar schätzt. So besucht er Partys der Luxus-Labels "Chanel" oder "Dior".

Für Charlène ist Alexandres Vorstoß ein weiterer Kriegsschauplatz. Wer am Ende als Sieger hervorgeht, wird sich zeigen.

Wie sich das Drama mit Nicole Coste auf Charlènes Gesundheit auswirkt, erfährst du im Video: