Herzogin Meghan: Jetzt bricht ihr Lügengerüst zusammen!
Hat Herzogin Meghan etwa alle angelogen? Jetzt wurden Stimmen laut, die Frau von Prinz Harry hätte bezüglich ihrer Therapie nicht die Wahrheit gesagt und sehr wohl Hilfe vom Palast angeboten bekommen.
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Herzogin Meghan erhob im letzten Jahr schwere Vorwürfe gegen die britischen Royals - als die Frau von Prinz Harry über ihre psychischen Probleme auspackte, beschuldigte sie die Familie ihres Gatten ihr Probleme nicht ernstgenommen zu haben und ihr keine Hilfe angeboten zu haben.
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Doch wie viel Wahrheit steckt wirklich hinter diesen Anschuldigungen? Jetzt heißt es, ihr wurde sehr wohl Unterstützung angeboten!
Herzogin Meghan: Ist ihre Therapie-Lüge nun aufgeflogen?
Im letzten Jahr gab Herzogin Meghan zu, dass sie mit psychischen Problemen zu kämpfen hatte: "Ich wollte mir Hilfe holen, aber das war mir nicht erlaubt" richtete sie damals den Finger auf die britische Königsfamilie. Doch nun wurden Stimmen laut, dass dies gar nicht der Fall gewesen sein soll. Die Biografin Catherine Meyer verriet in ihrem Buch "Charles III. – Mit dem Herzen eines Königs: Die Biografie" nun, dass der Frau von Prinz Harry doch Hilfe angeboten bekommen habe. Das will sie von zwei Quellen im Palast erfahren haben, die sagen: "Man nahm ihre Not sehr ernst".
Schon in der Vergangenheit wurde die Glaubhaftigkeit von Prinz Harry und Herzogin Meghan in Frage gestellt. In seiner Biografie "Reserve" sorgte der Ex-Royal bereits mit seinen Erzählungen für Verwirrung, denn auch hier soll der Sohn von König Charles falsche Fakten über seine Vorfahren verbreitet haben. Was am Ende wirklich die Wahrheit ist, bleibt wohl erst einmal unklar.
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Was Prinz Harry darüber hinaus noch vor der Öffentlichkeit geheim halten wollte, erfährst du hier im Video:
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Quelle: "Charles III. – Mit dem Herzen eines Königs: Die Biografie", Catherine Meyer