Jenke von Wilmsdorff jung: Jetzt packt er über seine traumatische Kindheit aus
Tabu-Themen gab es für Jenke von Wilmsdorff noch nie - diesmal wagt der Fernsehjournalist das Psycho-Experiment. Dabei begibt er sich ungewollt auf eine Reise in seine eigene Kindheit - und die war alles andere als rosig. Was erlebte Jenke als er jung war?
Er hat es wieder getan! Nachdem sich Jenke von Wilmsdorff 2020 für eine Schönheits-OP unters Messer legte und 2021 in die Psyche von Mördern eintauchte, wagt der experimentierfreudige Fernsehjournalist am 2. Mai 2022 den nächsten krassen Selbstversuch: "JENKE. Experiment Psyche: Wie depressiv ist Deutschland?". Immerhin sind mehr als fünf Millionen Menschen in Deutschland jährlich von einer Depression betroffen. Um herauszufinden, wie sich Einsamkeit, negative Nachrichten und andere Faktoren auf die Seele auswirken, begibt sich der 56-Jährige freiwillig in eine strenge Isolation - fernab von Familie und Freunden. Mit einem erschreckenden Ergebnis...
So war das Psycho-Experiment für Jenke von Wilmsdorff
Wer denkt einer gesunden Seele könnte ein derartiges Psycho-Experiment nichts anhaben, der wird am Montagabend staunen. Auch dem sonst so stabilen und Extremsituationen erprobten Jenke geht es im Laufe der strengen Isolation immer schlechter. Fehlende Ablenkung, ausschließlich Fast Food und negative Nachrichten im TV machen ihm schwer zu schaffen. Er ist alleine mit seinen Gedanken, die sich irgendwann im Kreis drehen - und in die Vergangenheit wandern. So erinnert sich Jenke von Wilmsdorff an sein junges Ich. "Durch Isolation und dieses Gefühl der Einsamkeit fühlte ich mich in den Stubenarrest zurückversetzt, den ich als acht- oder neunjähriger Junge erlebte." Schon während der Isolation beginnt Jenke vor laufenden Kameras Selbstgespräch über seine eigene Kindheit zu führen.
Jenke von Wilmsdorff jung: So einsam war seine Kindheit
Erst im Gespräch mit einer Psychologin sei dem erwachsenen Fernsehjournalisten klar geworden, dass er eine sehr einsame Kindheit gehabt habe. Bereits im Alter von drei Jahren trennten sich die Eltern von Jenke von Wilmsdorff. Seinen Vater sah er von nun an nur noch selten. "Wir sind ein paar Mal in ein Café gefahren. Es gab ein Stück Kuchen und ich durfte eine Cola trinken. Und dann saß ich da mit meinem Vater. Ich wusste nicht mal, wie ich ihn ansprechen sollte – Vater, Papi oder Papa kam mir nicht über die Lippen."
Die schwierigen familiären Umstände hinterließen Spuren bei dem jungen Jenke. Da er nicht mehr essen wollte, landete er als Kind schließlich im Krankenhaus, wo er künstlich ernährt wurde. Heute hat Jenke von Wilmsdorff selbst eine Frau und einen Sohn, mit dem er ein enges Verhältnis pflegt.
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