Lilly Becker: Wegen Boris herrscht jetzt auch auf ihren Konten Ebbe
Auch für Lilly könnte der Becker-Prozess zur Katastrophe werden…
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Sie liebt ihren Luxus-Lifestyle, doch womöglich brechen bald harte Zeiten für Lilly Becker an. Denn ihr Ex Boris steht wegen schwerer Verstöße in seinem Insolvenzverfahren vor Gericht – bei einer Verurteilung drohen der Tennislegende bis zu sieben Jahre Knast! Und damit würde sich auch Lillys Leben schlagartig ändern…
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Boris Becker steht vor Gericht
Rund 15.000 Euro Unterhalt bekommt die Niederländerin aktuell jeden Monat von ihrem Ex-Mann überwiesen. Eine stolze Summe, die ihr und Sohnemann Amadeus ein nettes Leben in einer schicken Londoner Luxus-Bude auf mehreren Etagen ermöglicht. Verwöhn-Urlaube und teure Designer-Klamotten sind eine Selbstverständlichkeit für Lilly. Doch damit könnte es nun abrupt vorbei sein.
Denn Boris muss sich vor dem Southwark Crown Court in einem Strafprozess verantworten. Er habe den britischen Behörden Vermögenswerte in Millionenhöhe nicht angegeben, nachdem er 2017 in London für zahlungsunfähig erklärt wurde, so die Anklage. Damals ging es um knapp 60 Millionen Euro Schulden! Doch der einstige Tennis-Star soll vieles verschwiegen haben: Pokale, Bankguthaben, Immobilien…
Zudem wird ihm vorgeworfen, mehreren Menschen – darunter Lilly und sogar seine erste Frau Barbara – hohe Summen überwiesen haben, um diese im Insolvenzverfahren nicht abgeben zu müssen. Sogar sich selbst bediente er noch an einem Firmenkonto, obwohl er das schon längst nicht mehr durfte …
Lilly hat finanzielle Sorgen
Und all das kommt jetzt ans Licht! Lilly hat also allen Grund, um ihren Lebensstandard zu zittern, denn die Zuwendungen vom Ex sind ihre Haupteinnahmequelle – vielleicht muss sie bestimmte Überweisungen sogar zurückzahlen. Noch gibt sie sich gelassen: "Im Prozess geht es nicht um mich", stellt sie klar. "Vollkommen unabhängig vom Urteil ist es meine Aufgabe, unserem Sohn und auch mir selbst das bestmögliche Zuhause zu geben."
Aber wie soll das funktionieren? Seit 2020 hatte sie kaum noch Jobs. Bei einem ihrer letzten TV-Auftritte in der Show "Stars im Spiegel" gewann sie 30.000 Euro, gestand: "Ich brauche das Geld."
Wie sehr ihr die Situation seelisch zu schaffen macht, wird beim Blick in ihren Instagram-Account deutlich: Dort zeigt sie sich immer öfter nachdenklich und traurig, postet schwermütige Sprüche. Man spürt regelrecht, wie ihre Verzweiflung zunimmt – während Boris sich kämpferisch gibt: "Ich bin ein positiv eingestellter Mensch, glaube grundsätzlich immer an das Gute und an die englische Gerichtsbarkeit", sagt er. Es klingt wie das Pfeifen im Walde.
Lilly scheint da etwas pessimistischer eingestellt zu sein – man könnte auch sagen: realistischer…
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