Matthias Opdenhövel & Frau Alexandra: Das ist ihr süßes Ehe-Geheimnis

Entertainment-Garant bei ProSieben, Sport-Profi bei der ARD oder zuletzt Musik-Experte bei „The Masked Singer“, als Moderator beweist Matthias Opdenhövel bereits seit den frühen 90er Jahren seine ganze Vielfalt. Doch während der Wahlkölner es beruflich gern richtig bunt treibt, liebt er daheim die altmodische Beständigkeit samt Frau und Kindern. Seit nunmehr 10 Jahren ist Matthias Opdenhövel mit seiner Frau Alexandra Opdenhövel glücklich verheiratet. Wer ist die Auserwählte, die den bälleliebenden Moderator hinter den Kulissen zähmen kann?

Heute hat der gebürtige Nordrhein-Westfale das geschafft, wovon so viele träumen. In seinem Job als ARD-Sportmoderator verbindet Matthias Opdenhövel seine journalistische Arbeit mit seiner Leidenschaft für Fußball. Doch der Weg zum Ziel war schweißtreibend. Lange Zeit galt Matthias Opdenhövel, dessen Karriere 1993 bei dem hippen Musiksender Viva startete, als der Mann für Unterhaltungsshows jeglichen Kalibers. Ob „Schlag den Raab“ oder die „TV Total Wok WM“, seine enge Bindung zu Entertainer Stefan Raab bescherte dem ProSieben-Talent einen begehrten Job nach dem nächsten.

"Das hat sich bei mir eigentlich immer alles ganz charmant entwickelt. Wenn man damals bei VIVA moderierte, dann nahm man dankend das erste Angebot vom Erwachsenen-Fernsehen an, um sich endlich von den Europop-Bands zu befreien, die man vier Jahre lang angesagt hat. Ich hatte halt das Glück, dass das bei mir kein schlechtes Angebot war. Und danach ergab sich einfach alles irgendwie,“ resümiert er Jahre später. Doch erst seit 2011 ist Matthias Opdenhövel genau dort, wo er immer hinwollte. Wenn er in der ARD-„Sportschau“ an der Seite von Ex-Profi Mehmet Scholl über sein liebstes Hobby fachsimpelt, dann schauen Millionen Fußball-Fans mit Begeisterung zu. Darunter auch seine eigene Familie!

Während Matthias Opdenhövel beruflich viel ausprobierte, bevor er ans Ziel kam, war er sich privat ziemlich früh sicher. Bereits seit zehn Jahren ist der Moderator mit seiner Frau Alexandra Opdenhövel glücklich verheiratet. Dabei liegt ein weitaus längerer Weg hinter dem Paar. Matthias Opdenhövel lernte seine Alexandra 1992 bei der Arbeit beim Radio kennen. Der 22-Jährige war damals ein blutjunger Praktikant und sie seine Chefin vom Dienst. "Sie nahm mir beim ersten Gespräch in der Kaffeeküche nicht ab, dass ich den Führerschein habe", erinnerte er sich heute schmunzelnd zurück. Gefunkt hat es trotzdem, 2012 gaben sich die beiden das Ja-Wort.

Zwar zeigt sich Matthias Opdenhövel ab und an mit seiner hübschen Frau auf dem Roten Teppich, doch sein Privatleben ist dem Familienvater nach wie vor heilig. Insbesondere traditionelle Werte spielen abseits der großen Bühnen eine wichtige Rolle in seiner Ehe mit Alexandra Opdenhövel. "In manchen Dingen bin ich spießig, aber das heißt ja auch stetig. Ich glaube an die lebenslängliche Ehe,“ verriet er gegenüber „Bunte“. Seine Werte hat der Moderator sicherlich aus dem eigenen Elternhaus mitgenommen, denn zu Mama und Papa pflegt er bis heute einen sehr guten Draht.

Während Matthias Opdenhövel auf der Bühne eloquent und schlagfertig durch die Shows leitet, zeigt er zu Hause ein zärtliches Gesicht. Für seine zwei Kinder ist der Wahlkölner Vater mit Herz und Seele. „Meine beiden Söhne, sie begeistern mich immer wieder. Der Fünfjährige bringt mich jeden Tag aufs Neue zum Lachen, weil er immer wieder verrückte Einfälle hat. Außerdem sind die beiden so sportbegeistert wie ich und das freut mich natürlich.“ Wie der Papa früher, spielt heute natürlich auch der Nachwuchs mit Begeisterung Fußball.

Und auch wenn Matthias Opdenhövel Samstags auf Sendung geht, sitzen mit Frau Alexandra Opdenhövel und den Söhnen seine drei größten Fans zu Hause vor dem Fernseher und verfolgen den Papa fleißig beim Arbeiten. Doch eins erfreut Matthias Öpdenhövel an seinem Job besonders: „Durch den Wechsel zum Ersten habe ich mir viel freigeschaufelt. Ich bin jetzt öfter zu Hause, habe unter der Woche Luft. Wenn ich da bin, hab ich Zeit für meine Söhne. Meistens ist dann aber auch ein Ball im Spiel.“

Ob Matthias Opdenhövel wohl weiß, wieviel die Profis eigentlich genau verdienen?