Pietro Lombardi: So viel Geld haut er wirklich im Casino raus!

Nach Spielsucht-Vorwürfen - Pietro Lombardi verteidigt seine Casino-Besuche und betont: "Ich bin kein Spielsüchtiger".

Pietro Lombardi auf der Bühne
Pietro Lombardi auf der Bühne. Foto: IMAGO / BOBO
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Pietro Lombardi (32), bekannt für seine offene Art, steht nach einem heftigen Streit mit seiner Verlobten Laura Maria Rypa (28) erneut im Rampenlicht. Nachdem dieser Vorfall im Oktober 2024 sogar zu einem Polizeieinsatz in ihrem gemeinsamen Haus führte, sahen sich die beiden gezwungen, Stellung zu beziehen. In einem gemeinsamen Interview mit der "Bild" möchten sie nun Gerüchte entkräften und ihren Standpunkt klarstellen.

Pietro Lombardi: "Ich bin kein Spielsüchtiger"

Der Sänger, der für gelegentliche Casinobesuche bekannt ist, erklärt, dass er zwar ab und zu hohe Beträge im Spiel verlieren würde, dies aber bewusst und kontrolliert geschehe. "Es stimmt, dass ich gelegentlich mit Freunden einen entspannten Pokerabend verbringe, meistens nur ein- bis zweimal im Monat", so Lombardi. Dabei könnten schon mal einige Tausend Euro an einem Abend den Besitzer wechseln, doch er versichert: "Ich bin weit davon entfernt, spielsüchtig zu sein."

Separate Finanzen sorgen für Unabhängigkeit

In finanziellen Angelegenheiten geht Lombardi nach eigener Aussage verantwortungsvoll mit seinem Geld um. Er und Rypa teilen sich ein gemeinsames Konto für Haushaltskosten, behalten jedoch ihre persönlichen Finanzen getrennt. "Laura kriegt nicht alles mit, was ich bei diesen Abenden ausgebe, da es mein eigenes Geld ist, das ich frei verwalten kann", erklärt er. So betont der "DSDS" -Juror, dass seine Casino-Besuche in keinem Zusammenhang mit ihrem Streit stehen.

Öffentliche Versöhnung nach "lautstarkem Streit"

Der Vorfall sorgte für Aufsehen, vor allem nachdem erste Berichte über eine angebliche Eskalation kursierten. Nun stellen beide klar, dass es sich um einen hitzigen, aber verbalen Streit gehandelt habe. "Er hat mich nicht geschlagen", betont Rypa deutlich. Lombardi stimmt ihr zu und ergänzt: "Ich bin kein Frauenschläger." Das Paar zeigt sich in sozialen Netzwerken wieder versöhnlich und postet gemeinsame Bilder, um die Harmonie zu unterstreichen.

Fokus auf die Beziehung – und mögliche Therapie

Lombardi räumt ein, dass es in der Beziehung durchaus bestimmte "Triggerpunkte" gebe, die immer wieder zu Spannungen führten. Schon in der Vergangenheit habe er sich in Therapie begeben, um sich bei emotionalen Themen zu stabilisieren. Aktuell sei er zwar nicht in Behandlung, habe jedoch Rypa versprochen, dies bald wieder aufzunehmen. Er hofft, damit künftig besser auf Konflikte reagieren zu können und seine nächtlichen Casino-Besuche zu reduzieren.

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