Udo Lindenberg: Der Rocker ließ sich unter falschem Namen in Klinik einliefern

Oh ha! Das wusste bis jetzt niemand! Udo Lindenberg ließ sich in Hamburg unter falschem Namen in eine Klinik einliefern. Geht es dem Rocker gut?

Udo Lindenberg
Foto: IMAGO / Bernd Elmenthaler
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Ohne seine legendären neongrünen Socken läuft bei ihm gar nichts. Nur im Operationssaal musste Musiker Udo Lindenberg (77) sich für ein paar Stunden von ihnen trennen. Denn heimlich, still und leise bekam er – unter falschem Namen – in einer Hamburger Klinik ein neues Kniegelenk. Wie es ihm geht? "Best Dottores mit Goldhänden, Maßarbeit vom Feinsten: Ich rocke weiter – komme, was wolle", teilt gegenüber "Das Neue Blatt" auf Anfrage mit.

Udo Lindenberg will weitermachen

Hinterm neuen Kniegelenk geht es also weiter … Mittlerweile hat er seine Froschsocken auch wieder an. Oben der Hut auf dem Kopf, unten die Strümpfe, auf der Nase eine dunkle Sonnenbrille – das ist für den Sänger der Rahmen, den er "für das Kunstwerk Udo" braucht.

Für 2024 hat der Wahl-Hamburger bereits viele Pläne. "Die längsten Flure werden schon wieder zum Bühnenlaufsteg durch die Arenen. Ab geht’s mit der Turbokugel im Knie", erzählt Udo mit seiner rauchigen Stimme. The Show must go on. Dafür trainiert er eifrig für Fitness, Kondition und Geschmeidigkeit.

Rente ist für Udo kein Thema

An Ruhestand verschwendet das Unikat keinen einzigen Gedanken. "Rocker gehen nie in Rente", sagt er aus voller Überzeugung. Er fühlt sich immer noch als "ganz schön produktives Kerlchen" – für 77 und die Tatsache, dass er immer schön "Hoch die Tassen" gelebt hat. Und das ist gut so!

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Quellen

  • Das Neue Blatt