Alessandra Meyer-Wölden: "Hang zu toxischen Liebesbeziehungen" - Das ist der Grund

Schon in jungen Jahren musste Alessandra Meyer-Wölden (41) ein schweres Schicksal ertragen: das Krebs-Drama ihres Vaters und die bitteren Folgen, die sein Tod mit sich brachte.

Alessandra Meyer-Wölden
Alessandra Meyer-Wölden hat früh ihren Vater verloren. Foto: IMAGO / Horst Galuschka
Auf Pinterest merken

Alessandra Meyer-Wöldens Vater, der Anwalt Axel Meyer-Wölden (†56), starb an Leberkrebs, als Alessandra gerade 14 Jahre alt war. Seine Krankheit zog sich über Jahre und sein Wunsch, dass Alessandra und ihr Bruder ihn in guter Erinnerung behalten sollten, brachte die Geschwister nach Florida (USA) in eine Tennis-Akademie. Diese Entscheidung bedeutete jedoch, dass sie vor seinem Tod nicht Abschied nehmen konnten – ein Schmerz, der Alessandra bis heute begleitet.

Alessandra Meyer-Wölden: So sehr hat sie der Tod geprägt

"Der frühe Verlust hat mich sehr geprägt", sagt sie offen. "Ich habe lange gebraucht, um zu erkennen, dass ich in meinen Partnern oft eine Vaterfigur suchte", gesteht Alessandra. Ihr "Hang zu toxischen Liebesbeziehungen" habe in ihren Augen "mit dem frühen Verlust meines Vaters zu tun".

Und sie hatte turbulente Beziehungen: Sie war mit Comedian Oliver Pocher (46) verheiratet, mit dem sie drei Kinder hat, und war auch mit Tennis-Legenden wie Tommy Haas (46) und Boris Becker (57) liiert. Ihre Verlobung mit Letzterem sorgte damals für Schlagzeilen, doch das Glück währte nur kurz – nach drei Monaten folgte die schmerzhafte Trennung.

Trotzdem zeigt Alessandra heute Stärke. "Jeder Schmerz trägt auch die Chance in sich, zu wachsen", betont sie. Dennoch ist die Liebe weiterhin ein herausforderndes Kapitel: Auch ihre jüngste Beziehung zu Unternehmer Alexander Müller (39) hielt nur fünf Monate. Solche Enttäuschungen verarbeitet sie auf ihre Weise – durch das Schreiben in ihrem Tagebuch. Eine Art Therapie, um Wunden zu heilen.

Im VIDEO: Boris Becker und die Frauen.

Video Platzhalter
Video: Glutamat

Quelle

  • Das Neue