Anna Ermakova & Joachim Llambi: Große Gefühle! Endlich ist es raus
Nanu! Es sind überraschend gefühlvolle Worte, die Juror Joachim Llambi an die "Let's Dance"-Gewinnerin Anna Ermakova richtet. Was ist da im Busch?
Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Nach zweijähriger Pause kehrt "Das Supertalent“ auf die Bildschirme zurück. Und unser "Dancing Star 2023", Anna Ermakova, sitzt in der Jury der beliebten Talentshow. Die Tochter von Tennis-Idol Boris Becker hat es geschafft. Ihr größter Wunsch hat sich erfüllt. Kein Wunder, dass sie Tränen des Glücks weinte…
Anna Ermakova & Joachim Llambi: Diese Worte lassen ihr Herz höher schlagen!
"Ich freue mich sehr darüber. Teil dieser Show zu sein, ist ein Ritterschlag für mich", sagt Anna. Sie ist übrigens nicht die Einzige, die nach "Let’s Dance" diese Riesenchance bekommt. Auch Profi-Tänzerin Ekaterina Leonova ist neben Bruce Darnell und Dieter Bohlen dabei. Kompetenz zur besten Sendezeit!
Einer, der immer an Anna geglaubt hat, ist der strenge Juror von "Let’s Dance": Joachim Llambi. "Sie ist nicht nur die beste Tänzerin, die wir jemals hatten. Sie war so so toll. Eine bemerkenswerte junge Frau. Wir werden noch ganz viel von ihr hören. Sie macht ganz sicher eine große Karriere im Fernsehen", prophezeite der sonst so gnadenlose Punktrichter laut "Woche heute", "für Anna gibt es viele Optionen: Musicals, Shows, Moderationen. Sie hat echtes Star-Potential." Natürlich hilft er bei der Entwicklung, kümmert sich um "sein Talent". Er ist immer für die junge Frau da. So viel Herz hätten wir ihm gar nicht zugetraut…
Doch er hat noch einen wichtigen Tipp für sie: Die sympathische Rothaarige muss ihr Deutsch verbessern. Was kein Problem für die (noch) in London lebende Anna sein dürfte. Denn schon während der Staffel von "Let’s Dance" wurde sie von Woche zu Woche besser und selbstbewusster.
Selbstbewusst – das war sie nicht immer. Für die meisten wurde sie als das Kind aus Boris Beckers Besenkammer-Affäre bekannt. "Es ist hart, damit aufzuwachsen. Man fühlt sich sehr isoliert", sagt Anna laut "Woche heute". Kinder sollten nicht wissen müssen, wo und wie sie genau entstanden sind. Sie glaubt: "Wahrscheinlich denken die Leute nichts Gutes, wenn sie meinen Namen hören. Familie ist Familie, aber das definiert mich ja nicht als Person." Recht hat sie. Nun hat sie sich endlich freigeschwommen von ihrer Vergangenheit! Und ihren Vater? Den braucht Anna nicht mehr!
Doch hinter ihrem Strahlen verbirgt sich eine traurige Wahrheit. Alles zur heimtückischen Krankheit von Anna Ermakova erfahrt ihr hier im Video:
Quelle
Woche heute