Heino: Keine Reue und keine Scham! Seine weiße Weste wird immer fleckiger

Erneut äußert sich Sänger Heino über vergangene Skandale. Wie steht er heute zu den schon altbekannten Diskussionsthemen?

Heino
Foto: IMAGO / STAR-MEDIA
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Ein knallharter Bursche. Auch nach längerer Zeit hält Heino an seinen in Kritik stehenden Ansichten fest. Jetzt äußert er sich erneut zu dem Oktoberfest-Skandal und seiner Einstellung zum Gendern.

Für seinen Spaß geht der Sänger über Grenzen

Heino, ein Mann, der auf seine Worte Taten folgen lässt. Er macht das, was er für richtig hält und stand deshalb auch schon öfter hart in der Kritik. Davon lässt sich der Volksbader aber nicht einschüchtern. Nach der großen Gender-Debatte im "Sat.1 Frühstücksfernsehen" performt der Sänger auf den Wiesn den auf dem Oktoberfest verbotenen Song "Layla". Das kam bei vielen Fans nicht so gut an. Doch der Erfolgssänger bereue keine seiner Taten, dies betonte er nochmals im Interview mit der AZ kurz nach dem Skandal. "Ich stehe zu 100 Prozent hinter meinen Aussagen im 'Sat.1-Frühstücksfernsehen'. Ich lasse mir doch nicht von ein paar Gehirn-Akrobaten vorschreiben, was ich singen darf. Wo kommen wir denn da hin", machte er nochmals deutlich. Heute wird er erneut zu den Themen in der ZDF-Sendung "Volle Kanne, Service täglich" konfrontiert.

Seinen Auftritt auf dem Oktoberfest fand der Volkssänger unbedenklich. "Man darf nicht alles so ernst nehmen. Wir wollten Spaß haben, und die Jungs, die das komponiert haben und die das vorgetragen haben, wollten auch Spaß haben. Und Spaß kann man im Grunde genommen nicht verbieten. Man sollte andere Sachen verbieten", so Heino zu seinem Regelverstoß auf dem Oktoberfest. Auch seine Meinung zum Gendern sieht er ganz locker: „Da habe ich ja mein Thema zu gesagt. Man muss – wir haben so eine wunderschöne Sprache! Es kommen zwar ein paar junge Leute, die denken, die Welt zu verändern! Es gibt so viel Elend auf dieser Welt! Da muss man sich drum bemühen!“ Eines ist klar: Heino bleibt bei seiner Meinung und er zieht durch, was er für richtig hält.

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Quelle

  • ZDF