Dschungelcamp 2025: Gerichtstermin! Ist Lilly Beckers Australien-Abenteuer in Gefahr?
Die kommende Staffel von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" sorgt bereits vor ihrem Start für Schlagzeilen. Lilly Becker könnte ihr Abenteuer im australischen Dschungel absagen.
Ex-Lover fordert über 200.000 Euro von Lilly Becker
Das Landgericht München hat Lilly Becker (48) für den 22. Januar 2025 zu einer mündlichen Verhandlung geladen. Kläger ist ihr ehemaliger Lebensgefährte, der TV-Manager Pierre Uebelhack, der von der Ex-Frau von Tennis-Legende Boris Becker eine Summe von 218.253,37 Euro fordert. Diese setzt sich aus zwei Darlehensverträgen sowie Zinsen und Anwaltskosten zusammen. Eine außergerichtliche Einigung scheint bisher gescheitert zu sein, da Lilly Becker die angebotene Vergleichssumme nicht akzeptiert haben soll. Angeblich kann sie die geforderte Summe nur in Raten zahlen.
Ein Hintertürchen für den Prozess
Lilly Beckers Anwältin hat bereits beantragt, die Verhandlung zu verschieben, da sich ihre Mandantin aus beruflichen Gründen im Ausland aufhalte. Alternativ könnte Lilly sich von einem Anwalt vertreten lassen. Das Landgericht München erklärt, dass dies möglich sei, solange der Anwalt umfassend über den Sachverhalt informiert ist und in der Lage wäre, im Namen seiner Mandantin Erklärungen abzugeben oder einen Vergleich abzuschließen. Ob das Gericht dem Antrag auf Entbindung vom persönlichen Erscheinen zustimmt, bleibt jedoch offen.
Dschungelcamp-Teilnahme ohne Absprache?
Wie "BILD" aus Gerichtskreisen erfahren hat, soll Lilly Becker ihre Teilnahme am Dschungelcamp nicht mit dem zuständigen Richter abgestimmt haben. Vielmehr soll sie zunächst den Vertrag mit RTL unterzeichnet haben. Der Sender plant bereits mit ihr, und Gerüchten zufolge soll Lilly eine Gage von 250.000 Euro erhalten. Doch die Gegenseite, vertreten durch Pierre Uebelhack, pocht darauf, dass die Verhandlung wie geplant stattfindet.
Zukunft ungewiss: Dschungelcamp oder Gerichtssaal?
Das Dschungelcamp könnte für Lilly Becker nicht nur eine finanzielle, sondern auch eine emotionale Entlastung bedeuten. Sollte sie jedoch gezwungen sein, dem Gerichtstermin in München nachzukommen, steht ihre Teilnahme auf der Kippe. Fest steht, dass die Entscheidung des Gerichts darüber, ob Lilly Becker im Januar in Down Under sein kann, weitreichende Folgen für ihren geplanten Neustart haben wird.