Hartz und herzlich: OP-Drama! Darum muss Dagmar operiert werden
Bei „Hartz und herzlich“ gibt es 2021 endlich ein Wiedersehen mit Dagmar. Doch die verschuldete Rentnerin hat große Sorgen im Gepäck, denn sie muss sich einer schwierigen und teuren Operation unterziehen. Warum muss Dagmar operiert werden und wer übernimmt die Kosten?
Ab dem 31. August 2021 gilt auf RTLzwei endlich wieder das fröhliche Motto: „Hartz und herzlich“! Das langersehnte Wiedersehen mit Dagmar, Elvis und Co. steht vor der Tür. Doch die Rückkehr in die Benz Baracken in Mannheim hält nicht nur schöne Überraschungen, wie einen neuen Job für den gehandicapten Pascal bereit, sondern auch einige traurige. Leider ist Dagmars Gesundheitszustand besorgniserregend!
"Hartz und herzlich": Dagmar hat einen grauen Star
Bei Dagmar nehmen die gesundheitlichen Sorgen einfach kein Ende. Seit Jahren leidet die rüstige Rentnerin an der chronischen Lungenkrankheit COPD. Durch die Erkrankung verengen sich ihre Lungen und sie leidet unter Atemnot und Husten. Die Medikamente muss die 28-fache Oma – trotz fehlender Rente – aus eigener Tasche zahlen. Doch nun kommt es noch dicker. Als Dagmar sich bei einem Besuch beim Optiker einem Sehtest unterzieht, stellt dieser eine erschreckende Diagnose. Die 66-Jährige leidet am rechten Auge unter einem grauen Star. „Im rechten Auge ist es immer so, als ob Sand drin wäre“, erklärt Dagmar betrübt...
Wer zahlt Dagmar die teure Operation?
Die gute Nachricht: Mit einer Augen-Operation kann der graue Star behoben werden. Dabei wird die trübe Linse durch eine künstliche Linse ersetzt. Leider ist der medizinische Eingriff sehr teuer! 1800 Euro muss die verschuldete Rentnerin für die Operation hinblättern. In der neuen Folge von „Hartz und herzlich“ kümmert sich die fleißige Dagmar selbstverständlich sofort um die Finanzierung. Und siehe da: Ihre Krankenkasse übernimmt die Kosten für den operativen Eingriff, wenn Dagmar ihren Rentennachweis vorlegt. Leider telefoniert Dagmar der Behörde seit Monaten wegen einer finalen Berechnung hinterher...
Dagmar spricht bei "Hartz und herzlich" über ihre Ängste
Die Kosten sind hoffentlich bald geklärt, die Furcht vor dem Eingriff bleibt jedoch bis zum Schluss. „Ich habe zwar Angst, aber ich will auch das das gemacht wird. Man sagt ja nicht umsonst, das Augenlicht ist das wertvollste das der Mensch besitzt. Ich zieh das durch, bis zum bitteren Ende, was soll ich machen...“, erklärt die tapfere Dagmar bei "Hartz und herzlich". Trotz großer Sorgen bleibt die Rentnerin vernünftig, denn es führt kein Weg an einer Operation vorbei: „Ich muss es machen lassen, ich merke das, mir tut mein Auge weh. Beim Fernsehgucken merk ich das, das das verschwimmt auf der einen Seite. Und du siehst halt immer diesen schwarzen Fleck. Egal wohin du guckst.“ Eins ist klar: Wenn jemand die Zähne zusammenbeißen kann, dann Dagmar aus den Benz-Baracken!
Dagmar möchte die Schulden von ihrem Mann abbezahlen. Doch durch diese Regel wird ihr das Leben schwer gemacht:
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