Lucas Cordalis: Er rechnet öffentlich ab!

Lucas Cordalis wollte es allen zeigen und die Dschungelkrone mit nach Hause bringen. Doch es kam alles anders als erwartet. Nun rechnet der Mann von Daniela Katzenberger mit RTL ab...

Lucas Cordalis
Foto: IMAGO / STAR-MEDIA
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Lucas Cordalis galt immer als netter, bodenständiger Typ, als Schwiegermamas Liebling. Und mit dieser sympathischen Art wollte er auch als Sieger aus dem Dschungelcamp gehen und die Krone für seinen Papa Costa zurück in die Familie holen. Soweit sollte es aber nicht kommen. Denn statt als netter Kumpeltyp von Nebenan, bröckelte die Fassade und Lucas wurde nicht nur zu einem der unbeliebtesten Kandidaten im Camp, sondern auch bei den Zuschauern.

Er selber hat eine einfache Erklärung. Und die Schuld dafür liegt nicht bei ihm...

Lucas Cordalis motzt über RTL

Zu Beginn des Dschungelcamps war der Mann von Daniela Katzenberger kaum zu sehen. Einige Zeit später wendete sich das Blatt. Doch statt mit Leistung sorgte er eher mit Zoff und Drama für Schlagzeilen.

Beim "Nachspiel" auf RTL wurden die Stars bei einer Wiedersehensparty nach dem Dschungelcamp gefilmt. In dem Einspieler macht Lucas seinem Ärger Luft. "Ich könnte im Strahl kotzen. Ich habe gerade mit meiner Frau telefoniert und die hat mir gesagt, dass die das so beschissen zusammen geschnitten haben", motzt er zu seinem Kollegen. Und damit nicht genug. Als Sonja Zietlow und Jan Köppen ihn auf den Zoff mit Gigi und Papis angesprochen haben, zeigte er nicht etwa Einsicht. Er wirkte nur genervt und erklärte: "Das war eine Geschichte in 17 Tagen, die ihr riesengroß aufblast. Kann man machen, muss man aber nicht!"

Das Bild, das die Zuschauer von dem Sohn von Lucas Cordalis haben, scheint also bloß den Produzenten der Show geschuldet zu sein. Einsicht klingt anders.

Immerhin: Die Antipathie scheint auf Gegenseitigkeit zu beruhen. Denn wie Micky Beisenherz in seinem Podcast "Apokalypse und Filterkaffee" verrät, waren auch die Dschungelcamp-Mitarbeiter keine großen Cordalis-Fans. "In dem Moment, wo Lucas Cordalis Platz drei belegte, sprich klar war, dass er nicht das Finale gewinnen würde, da brach hier [...] unter den Mitarbeitern tosender Applaus und Jubel aus, als wäre gerade das WM-Finale gewonnen", so der 45-Jährige. "Also man sieht, auch hier innerhalb des Teams waren die Sympathien klar verteilt, die Antipathien noch mehr."

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Quelle: RTL