Andrea Kiewel: "Fernsehgarten"-Zittern! Das Aus ist nicht mehr vermeidbar

Muss das wirklich sein? Wenn es so weitergeht, muss Andrea Kiewel um ihre Zukunft beim "Fernsehgarten" bangen...

Andrea Kiewel
Foto: Imago / Eibner
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Pleiten, Pech und Pannen – und das im „ZDF-Fernsehgarten“! Der Sonntagstermin mit Andrea Kiewel wird immer mehr zur Fremdschämveranstaltung. Ständig passieren der Moderatorin in ihrer Sendung unangenehme Dinge. Sie ist einfach nur noch peinlich! Andrea, einst eine feste Bank in der TV-Unterhaltung, muss um ihre Sendung zittern. Und wenn die TV-Bosse ihr den "Fernsehgarten" wegnehmen, was bleibt ihr dann noch? Technische Pannen, alberne Aktionen – und eine unberechenbare Kiwi außer Rand und Band. Mal ist Andrea vollkommen überdreht, überlustig. Dann wieder motzt sie ihr Team an, weil etwas schiefgegangen ist.

Sie ist einfach nur noch peinlich

Ja, beim Versuch, ihr Glück als Moderatorin des immer noch erfolgreichen TV-Klassikers zu retten, wirkt Kiewel zunehmend fahrig. Ihre Sprüche und anzüglichen Witze kommen bei vielen nicht gut an. „Ist Kiwi in der Pubertät?“, fragen sich irritierte Zuschauer im Internet. Einmal saß Andrea bei Hitze im Ruderboot und schrie begeistert: „Das ist ja besser als Sex“. Überschwänglich sprang sie dann (mit einem hellen Oberteil, unter dem sich alles abzeichnete!) ins Wasser. Und als Andrea neulich in einer Sendung ihre helle, blaue Hose durchschwitzte, machte ihr merkwür diger Humor nur noch alles schlimmer: „Ich hab mir Wasser in die Bluse gekippt. Deswegen bin ich nass hinten.“

Vielleicht sollte Andrea Kiewel lieber mal einen Gang zurückschalten, um nicht in jedes Fettnäpfchen zu treten. Und nur noch auf wirklich gute Unterhaltung setzen. Eigentlich kann sie das ja, und sie sollte wissen: Viel hilft nicht immer viel.

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Quelle

  • Das Neue Blatt