Fürstin Charlène: Paukenschlag! Jetzt droht der Streit um die Kinder

Droht Fürstin Charlène und Fürst Albert jetzt der große Rosenkrieg? Schon lange wird gemunkelt, dass die beiden sich nicht mehr viel zu sagen haben...

Fürstin Charlène und Fürst Albert
Foto: IMAGO / ABACAPRESS
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Offenbar hat Albert etwas ganz Entscheidendes verwechselt. In einer Beziehung sollte Respekt Vorrang haben. Doch in letzter Zeit haut der Fürst seiner Frau Charlene stattdessen eine bittere Demütigung nach der anderen um die Ohren. Kein Wunder, dass die Fürstin nur noch weg will aus Monaco. Doch ganz so einfach ist das nicht: Jetzt geht es um Macht, Millionen und die Kinder.

Kommt es jetzt zum Rosenkrieg?

Zugegeben: Viele Menschen haben Charlene anfangs verurteilt. Doch wie soll man in Monaco auch Fuß fassen, wenn immer wieder irgendwelche Geliebte und uneheliche Kinder des eigenen Ehemannes auftauchen? Vor allem Nicole Coste, mit der Albert den unehelichen Sohn Alexandre hat, lässt nicht locker.

Aber: Wie kann es sein, dass Albert seiner Ex immer noch Zutritt zu den wichtigsten Veranstaltungen in Monaco gewährt? Er muss doch wissen, wie demütigend das für Charlene sein muss. Gerade erst tauchte wieder ein Foto auf, dass ihn fröhlich feiernd mit seiner Zweitfamilie zeigt. Der nächste Hammer: Eigentlich wollte der Fürst seine Frau nach Südafrika begleiten. Was tat er stattdessen? Feierte auf dem Münchner Oktoberfest – im selben Festzelt wie Nicole Coste! Dabei tönte Albert erst: "Charlene ist immer an meiner Seite. Sie unterstützt mich, aber wir sind nicht rund um die Uhr aneinander gebunden." Nicht aneinander gebunden? Als Ehepaar? Alle Achtung!

Was sich immer mehr und mehr herauskristallisiert: Er will die Macht, sie die Kinder und Millionen. Denn: Charlene ist eine clevere Geschäftsfrau. Das "People With Money"-Magazin berichtete, sie würde ihr Geld mit cleveren Aktien-Investitionen, Immobilien und lukrativen Verträgen verdienen. Rund 215 Millionen Dollar (umgerechnet 201 Millionen Euro) stünden ihr zur Verfügung. Die will sie natürlich mitnehmen – wie auch ihre Kinder Gabriella und Jacques. Das kann Albert aber niemals zulassen! Kommt es trotzdem zur schnellen Einigung – oder doch zum erbitterten Rosenkrieg?

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