Marius Borg Høiby: Spitze vom Eisberg! "Polizei hat noch mehr Material"

Dass sich Marius Borg Høiby für unverwundbar hält, könnte ihm nun zum Verhängnis werden. Er soll seine Verbrechen dokumentiert haben - führt das zur Verurteilung?

Marius Borg Høiby
Neue Beweise belasten Marius Borg Høiby weiter. Foto: imago
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Im August 2024 soll Marius Borg Høiby seine damalige Freundin mit einem Messer attackiert haben. Anschließend begab sich der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit in eine Entzugseinrichtung - wohl, um seinen guten Willen zu zeigen. Allerdings wurde Marius mehrfach außerhalb der Klinik gesichtet, im Januar 2025 kehrte er dann dauerhaft wieder nach Oslo zurück.

In der Zwischenzeit sagten weitere Ex-Freundinnen gegen Marius aus, woraufhin die Polizei von Oslo Marius' Laptop beschlagnahmt hat. Darauf sollen sie äußerst belastendes Material gefunden haben, wie Ulf André Andersen, der Chefredakteur der norwegischen Zeitung "Se og Hør", der "Bild" verriet. "Es sieht so aus, als ob es noch mehr Frauen gibt. Die Polizei hat wohl noch mehr Material."

Kommt Marius jetzt dauerhaft ins Gefängnis?

Durch Marius' private Dateien konnte die Polizei angeblich schon aufdecken, dass Marius sich an der norwegischen TV-Moderatorin Linni Meister vergangen hat, als sie bewusstlos war. Diese erfuhr offenbar erst während eines Verhörs von Marius' Tat. Mittlerweile scheint immer deutlicher zu werden: Es handelte sich offenbar nicht um einen Einzelfall.

Laut Ulf André Andersen hat die Polizei weiteres belastendes Material gefunden, muss nun jedoch erst herausfinden, wer die Frauen auf den Fotos sind. Bisher wurde damit gerechnet, dass Marius noch im Februar angeklagt wird, doch die Recherchen der Polizei verzögern den Prozess.

Sobald die passenden Namen zum gesammelten Beweismaterial vorliegen, könnte es jedoch eng für Marius werden. Andersen glaubt fest an eine Verurteilung, während Marius vor seinen Freunden seine Unschuld beteuern soll und fest an einen Freispruch glaubt.

Durch Marius' Taten stehen auch immer wieder seine Mutter Mette-Marit und Kronprinz Haakon im Zentrum der Aufmerksamkeit. So fing ihre Beziehung an:

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