Alessio-Verbot: Sarah Engels ändert plötzlich ihre Meinung

Ein neues Kapitel im Familien-Drama: Diese Konsequenzen zieht Sarah Engels jetzt!

Sarah Engels schaut über die Schulter
Sarah Engels meldet sich erneut zum Thema Alessio zu Wort. Foto: IMAGO/ Eibner
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Der Streit zwischen Sarah Engels, Pietro Lombardi und dessen Verlobter Laura Maria Rypa nimmt einfach kein Ende! Nach den jüngsten Schlagzeilen rund um das Trio setzt die 32-jährige Sängerin jetzt ein deutliches Zeichen – und trifft eine weitreichende Entscheidung im Sinne ihres Sohnes Alessio.

Sarah Engels zieht klare Grenze bezüglich Alessio

Beim Event zur Ausstellung "Titanic: Eine Immersive Reise" in Köln gibt sich Sarah nun betont gelassen und vermeidet es bewusst, weiter Öl ins Feuer zu gießen. "Ich finde, das gehört einfach nicht in die Öffentlichkeit."

Doch ganz unkommentiert lässt sie die Situation nicht. "Das einzig Wichtige ist, dass mein Sohn einfach rausgehalten wird", betont sie und will jetzt plötzlich mit gutem Beispiel voran: "Auch ich werde ihn nicht mehr auf Social Media zeigen. Deswegen wünsche ich mir, dass es alle Beteiligten zum Wohl des Kindes genauso handhaben." Ein Seitenhieb an Pietro und Laura? Falls ja dürfte dieser ins Leere laufen, denn immerhin war es Sarah, die bis zuletzt darauf beharrte, die Kinder auf Instagram und Co. zu zeigen. Dass sie nun ihre Meinung ändert, ist ein Meilenstein.

Pietro und Laura machen Sarah schwere Vorwürfe

Zuvor erklärte Pietro Lombardi in einem emotionalen Statement, dass Sarah eine Unterlassungserklärung gegen seine Verlobte erwirkt habe, die ihr verbietet, Alessios Namen öffentlich zu nennen. "Eine Unterlassungsklage, an die Frau, die mit deinem Sohn spielt, die für ihn da ist, wenn ich nicht da bin, mit ihm Hausaufgaben macht, mit ihm einkaufen geht – alles. Die ihn liebt wie ein eigenes Kind", zeigte sich der Sänger fassungslos.

Auch Laura Maria meldete sich in ihrer Instagram-Story zu Wort. "Heute haben mich viele Nachrichten erreicht, in denen private Inhalte und Unwahrheiten über meinen Partner verbreitet werden. Gleichzeitig soll mir der Mund verboten werden. Ich verstehe nicht, wie man es nicht einfach sein lassen kann", schrieb sie genervt und legte nach: "Statt Unruhe zu stiften und falsche Informationen zu verbreiten, wäre es an der Zeit, die Situation ruhen zu lassen. Dieses Verhalten führt nirgendwo hin."

Einigkeit besteht zumindest in einem Punkt: Der Streit sollte nicht auf Kosten von Alessio ausgetragen werden. 

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